Schweiz: In Zürich wird die Verfolgung von Falun Gong bekannt gemacht (Fotos)
(Minghui.de) Die Bahnhofstraße ist Zürichs belebteste Straße. Hier veranstalteten Falun Gong-Praktizierende einen Informationstag. Sie informierten die Menschen nicht nur über den Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), sondern riefen auch dazu auf, die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu beenden. Das Banner „Bitte helfen Sie, den Genozid an Falun Gong-Praktizierenden zu beenden” zog die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich.
Die Menschen blieben stehen, um die ausgestellten Fotos über die Verfolgung zu betrachten. Ein Bild nach dem anderen erstaunte und schockierte die Passanten. Zahlreiche Menschen kamen, um ihre Unterstützung kundzutun, indem sie die Petition unterzeichneten, die zu einem Ende der Verfolgung aufruft.
Am Falun Gong Stand gab es Material zur Erklärung der Wahrheit in verschiedenen Sprachen. Falun Gong-Praktizierende verteilten Flyer, zeigten die 5 Übungen und stellten auch Fotos aus, um den Passanten die in China geschehenden Grausamkeiten zu zeigen. An einem Zelt hingen Banner mit der Aufschrift „Die KPCh raubt Organe aus Gewinnabsicht und verbrennt die Körper der Praktizierenden, um Beweise zu vernichten. Bitte helfen Sie den Genozid an Falun Gong-Praktizierenden zu beenden.”
Menschen sprechen sich für eine Beendigung der Verfolgung von Falun Gong aus
Eine westliche Dame sagte zu den Praktizierenden: „Ich möchte Euch wirklich helfen. Doch die KPCh ist so weit entfernt von hier. Wie kann ich Euch von hier aus helfen?” Ein Praktizierender antwortete: „Sie können die Wahrheit über die Verfolgung allen Menschen in Ihrer Umgebung erzählen. Auch können Sie diese Petition unterschreiben, um Ihre Unterstützung zu bekunden.” Sie unterschrieb sofort. Eine Person sagte: „Das Unterschriftformular für die Petition ist gut. So können wir unserer Unterstützung aus tiefstem Herzen Ausdruck verleihen.”
Als sie die Fotos von vier Schweizer Praktizierenden anschaute, die in Hongkong gegen den Tötungsbefehl Jiang Zemins protestierten, sagte eine Dame aus Hongkong: „Ich bin so bewegt. Falun Gong ist mutig und außergewöhnlich. Gerechtigkeit wird siegen. Bitte macht mit dem Appell weiter. Ich unterzeichne die Petition, um Euch zu unterstützen. Diese Verfolgung soll so schnell wie möglich beendet werden.”
Mutter zu ihren Söhnen: „Chinesen haben keine Glaubensfreiheit”
Eine Dame aus Taiwan reiste mit ihren beiden Söhnen in die Schweiz. Ihre Söhne sahen aus der Entfernung die Fotos von Gao Rongrong, einer Frau, die durch Folter verunstaltet wurde. Sie fragten: „Mama, was ist mit dieser Dame passiert?” Die Mutter trat näher und schaute die brutalen Bilder sorgfältig an. Sie erzählte ihnen, dass diese Ausstellung von Falun Gong-Praktizierenden gemacht wird, um gegen die Verfolgung durch die KPCh zu protestieren.
Sie deutete auf die Ausstellungstafel und sagte: „Die KPCh sperrt Falun Gong-Praktizierende in Gefängnisse und foltert sie mit verschiedenen grausamen Methoden. Wie grässlich!” Ihre beiden Söhne fragten verwirrt: „Falun Gong ist gut. In Taiwan gibt es viele Menschen, die es praktizieren.” Die Mutter sagte: „Wir haben in Taiwan keine Kommunistische Partei und die Menschen dürfen Falun Gong frei praktizieren. Das Festland China wird von der Kommunistischen Partei beherrscht. Die Menschen in China haben keine Menschenrechte oder das Recht auf Glaubensfreiheit. Jede abweichende Stimme wird sicherlich unterdrückt und verfolgt.” Bevor sie mit ihren beiden Kindern wegging, bat die Mutter um weiteres Informationsmaterial.
Chinesen treten aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen aus
,An diesem Tag kamen auch viele Chinesen, sie schauten sich die Ausstellungstafeln an und baten um Informationsmaterial. Manche Falun Gong-Praktizierende sprachen mit ihren Landsleuten und deckten die Verfolgung auf, besonders die Grausamkeiten der KPCh hinsichtlich des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Profitgier des kommunistischen Regimes. Diese Menschen hörten aufmerksam zu.
Eine Person sagte: „Die KPCh begeht jede Art von Verbrechen.” Ein Praktizierender entgegnete: „Gutes und Schlechtes werden ihre jeweiligen Vergeltungen erfahren. Wenn ein menschliches Wesen seine Schuld nicht zurückzahlen kann, wird es von einem göttlichen Wesen dazu gebracht, es zu tun.” Ein Praktizierender nahm eine Spezialausgabe der Epoch Times, um sie den Chinesen zu zeigen. In Guizhou wurde ein 270 Millionen Jahre alter Stein entdeckt, auf dem sich sechs chinesische Schriftzeichen befinden: „Die Kommunistische Partei Chinas wird zusammenbrechen.”
Die KPCh wird mit Sicherheit aufgelöst und Menschen treten aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen aus, um ihr eigenes Leben zu retten. Eine Chinesin war gleich zum Austritt bereit. Ein Praktizierender half ihr, dies unter einem Pseudonym zu tun. Sie war sogar ermutigt, ihre Familie zu bitten, das Gleiche zu tun. Sie sagte, sie bedauere, in die Partei eingetreten zu sein und sie sei in ihrer Familie eigentlich dagegen gewesen, einer solchen Organisation beizutreten.
Als zwei Praktizierende herbei traten und ein Paar aus China grüßten, lächelten die beiden und sagten: „Es ist so schön, Euch zu treffen. Wir haben das Gefühl, Ihr seid unsere Familie. Wir sahen jetzt gerade einen jungen Chinesen und wir grüßten ihn, doch er beachtete uns überhaupt nicht. Wir waren so enttäuscht. Ihr seid gute Menschen.” Ein Praktizierender erwiderte: „Wir praktizieren Falun Gong und so sollten wir andere gut behandeln.»
In kurzer Zeit nahmen sie Wahrheitserklärungsmaterial von Praktizierenden an. Die Praktizierenden erläuterten ihnen weiters, dass die KPCh zum Untergang bestimmt ist, dass die KPCh-Austrittskampagne in Schwung gekommen ist und bereits über 40 Millionen Menschen aus der KPCh ausgetreten sind. Zudem legten ihnen die Praktizierenden nahe, auch selbst aus der KPCh auszutreten, damit sie eine strahlende Zukunft haben werden. Am Ende stimmte das Paar zu und dankte den Praktizierenden.
An diesem Tag traten viele chinesische Studenten in der Schweiz und auch chinesische Touristen unter Pseudonymen aus der KPCh und deren angegliederten Organisationen aus, nachdem sie die Wahrheit über die brutalen Machenschaften der KPCh erfahren hatten.
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