Herr Wang und seine Frau sind nach Deutschland gekommen, um ihre Tochter zu besuchen. Bereits eine Woche nach ihrer Ankunft kamen sie in Berührung mit Shen Yun Divine Performing Arts und nahmen eine siebenstündige Autofahrt auf sich, um die Aufführung zu besuchen. Danach sagte Frau Wang mit Tränen in den Augen: „Vor langer Zeit habe ich schon von Shen Yun gehört, denn die Aufführung ist auch in China sehr berühmt. So lange habe ich auch den Wunsch, diese Aufführung anzusehen, weshalb wir unbedingt kommen wollten.”

Nachdem Frau Wang die Aufführung angesehen hat, war sie sehr stolz auf die chinesische Kultur: Diese Show ist ganz anders als die Shows im Festland China. Sie hat Tiefe, ist sehr erlesen und man fühlt sich dabei sehr wohl. Die Künstler müssen viel trainiert haben und sie spielen außerordentlich gewissenhaft. Was sie ausgedrückt haben, ist nach meinem Empfinden das Wahre im Menschenherzen. Deshalb hatte ich beim Zusehen ein vertrautes Gefühl im Herzen. Ehrlich gesagt habe ich seit sehr vielen Jahren solch eine gute Aufführung wie diese nicht gesehen. Ich bin sehr stolz auf die chinesische Kultur. Nachdem ich diese Aufführung gesehen habe, bin ich zuversichtlich, dass China eine Zukunft hat.

Herr Wang findet, dass die Aufführung eine reinigende Wirkung auf die Seele hat: „Ich finde, diese künstlerische Darbietung hat ein sehr hohes Niveau; sie kann die Herzen der Menschen reinigen. Vor allem möchte ich sagen, dass man in China eine solche Darbietung nicht finden kann, solch eine reine gute Kunst kann man dort nicht finden. Er findet, dass die KPCh die Bürger selbst beurteilen lassen solle, ob eine Sache gut oder schlecht ist: „Die göttliche Kunst ließ die 5000 Jahre Kultur fortsetzen. Menschen soll es erlaubt sein, mit einer solchen Kultur in Berührung zu kommen. Niemand braucht anderen zu sagen, dass das Aberglaube sei, sondern die Menschen sollen es selbst erleben und beurteilen dürfen und das Gute vom Schlechten unterscheiden. Sie (die KPCh) sollte die Menschen nicht unterdrücken oder blockieren - das ist meine Meinung”.

Zu den Ansichten von Herr Wang möchte seine Frau noch einiges ergänzen: „Ich habe früher kaum Darbietungen, die mit Buddha oder Gottheiten zu tun haben, erlebt. Erst vor kurzem bin ich damit in Kontakt gekommen. Ich finde das ausgezeichnet, das ist absolut nicht illusorisch. In China ist das Praktizieren von Falun Gong verboten, den Menschen wird die persönliche Freiheit genommen, das ist sehr unfair. Shen Yun Divine Performing Arts hat mit der dargebotenen Kunst die tatsächlichen Ereignisse in China aufgezeigt. Ich finde das sehr gut und es gibt mir ein positives Gefühl der Gleichheit.”