Falun Gong-Praktizierende im Heilongjaing Frauengefängnis brutal verfolgt
(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierenden Frau Yang Shujun, Frau Lang Ming und Frau Li Muyan, alle aus der Stadt Qiqihar, wurden im Heilongjaing Frauengefängnis brutal verfolgt.
Frau Yang Shujun, Praktizierende aus dem Gebiet Fu in der Stadt Qiqihar, wurde verhaftet und Ende 2006 in der Wachstation 9 des Frauengefängnisses in Heilongjiang interniert. Der Gefängniswärter Tao Chunping und der stellvertretende Gefängniswärter Pu Yu ordneten den Gefängnisinsassen Guo Xiaohua, Xiao Lihua, Yu Chunyan und Wang Dan an, sie zu foltern. Yang Shujun erlitt Schlafentzug, musste stundenlang stehen und wurde gezwungen, sich verleumdende Videos über Falun Gong anzusehen. Seit dieser Zeit ergrauten ihre Haare und sie klammert sich fortwährend an ihr Leben.
Frau Lang Ming wurde gleichzeitig mit Yang Shujun in die Gefängnisstation 9 gebracht. Die Gefängniswachen Tao und der stellvertretende Wärter Pu ordneten den Insassen Xu Hong und Xiao Lihua an, sie zu foltern. Sie entzogen ihr sieben Tage lang den Schlaf und zwangen sie, sich ebenfalls Videos anzuschauen und Bücher zu lesen, welche Falun Gong verleumden. Unter diesem Stress stieg Lang Mings Blutdruck so stark an, dass sie das Bewusstsein verlor.
Frau Li Muyan war Lehrerin für Gehörlose. Im August 2004 informierten zwei ihrer Nachbarn, Zhao Ying und Han Youli, Beamte der Polizeidienststelle darüber, dass sie den Menschen Fakten über Falun Gong erzählte. Sie verschworen sich mit dem Schuldirektor Cheng Lijun, der später Li Muyan entließ. Sie täuschten Li Muyan und lockten sie in die Anshun Polizeidienststelle, wo sie verhaftet wurde. Sie kam für drei Jahre ins Gefängnis. Drei Tage nach ihrer Festnahme musste man ihren Vater auf Grund des Schocks in ein Krankenhaus einweisen; 20 Tage später verstarb er.
Li Muyan wurde ein Jahr lang im lokalen Gefängnis verfolgt, bevor sie im August 2005 in das Heilongjaing Frauengefängnis überführt wurde. In der Gefängnisstation 9 ordnete der Gefängniswärter Lu Jnghua den Gefängnisinsassen Wang Fengying, Cui Xiang und Zhang Lifang an, Li Muyan zu zwingen, sich Videos anzusehen und Bücher zu lesen, welche Falun Gong verleumden, in dem Versuch, sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Sie wurde geschlagen, angepöbelt, gezwungen für längere Zeit zu sitzen, zu stehen und man entzog ihr den Schlaf. Das alles wurde ihr im Namen der „Rehabilitierung" angetan.
Ende 2006 ordneten die neu ernannten Gefängniswärter Tao Chunping und der stellvertretende Wärter Bu Yu den Gefängnisinsassen Xiao Lihua, Xu Hong, Wu Donghui, Xu Yanhua und einem anderen Mitinsassen namens Li an, Li Muyan zu foltern, indem sie längere Zeiträume sitzen und stehen musste, Schlafentzug erlitt und beschimpft wurde. Sie wurde im September 2007 entlassen.
Frau Li Muyan kam ins Gefängnis als junge, gesunde und intelligente Frau. Als sie entlassen wurde, erkannte ihre Mutter sie kaum wieder.
Li Muyan verlor aufgrund der Folter, bei der sie für längere Zeiträume stehen und sitzen musste, das Gefühl in ihren Beinen. Durch den erlittenen Schlafentzug und die psychische Folter zeigten sich bei ihr Symptome von Gedächtnisverlust.
Gefängnisinsassen: Xiao lihua, Xu Hong, Cui Xiang, Zhang qiuyun, YU chunyan, Wang yang, Guo xiaohua, Wang Dan, Zhang Jing
Kollaborateure: Hua Xiurong (aus der Stadt Jiamusi), Jia Jie (aus Haerbin), Gu Yan (aus Bamiantong), Li Xianglin (aus Haerbin), Xu Yanhua (aus Gan Nan) und Zhang Lifang (aus der Region Fuyu)
Wachen: Wang Xiaoqi, Guo Linlin, Wang Xiaoli, Liu Zhiqiang
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