Die wahren Hintergründe zu erklären, heißt nicht, etwas zu versprechen
(Minghui.de) Wenn wir den Menschen die wahren Hintergründe erklären, müssen wir nicht nur einen freundlichen Tonfall haben; auch die Beispiele, die wir nennen, dürfen nicht zu hoch sein. Wir sollten den anderen kein bestimmtes Versprechen geben, sodass bei ihnen ein trachtendes Herz entsteht. Ich habe eine solche Erfahrung gemacht und daraus eine Lehre gezogen.
Eines Tages nahm ich mir ein Taxi und fuhr in die Stadt. Als ich im Taxi saß, sandte ich zuerst aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren zu beseitigen und bat den Meister darum, sie zu stärken, danach erklärte ich dem Taxifahrer die wahren Hintergründe von Dafa. Ich spürte, dass der Fahrer wirklich eine Schicksalsverbindung hatte. Er erkannte Dafa an und hatte auch die "drei Austritte" gemacht. Eigentlich hätte ich nicht mehr weiter erklären müssen, da er sich ja schon sehr gut positioniert hatte. Doch ich wollte, dass er noch mehr über die wahren Hintergründe erfuhr, so erzählte ich weiter. Ich sagte: "Das Wichtigste für einen Autofahrer ist die Sicherheit. Wenn du aus ganzem Herzen "Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut" rezitierst, dann wirst du nicht nur großes Unglück umgehen können, auch die Schwierigkeiten, denen du unterwegs begegnest, wie zum Beispiel der Autokontrolle, Kassieren von Busgeld....usw können auch vermieden werden." Er fragte: "Tatsächlich? Ist das so wirkungsvoll?" "Natürlich, probier es doch einmal aus." Ich erzählte ihm noch eine erfundene Geschichte über einen Autofahrer.
Er hörte meinen Erzählungen sehr aufmerksam zu; an seinem Gesichtsausdruck bemerkte ich, dass er wirklich an diese Dinge glaubte. Als ich so erzählte, sah ich plötzlich ein Polizeiauto vor der Kurve und ein Polizist gab uns ein Handzeichen anzuhalten. Ich erschrak augenblicklich und dachte: "So einen Zufall!" Sofort sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren, die uns störten, zu beseitigen. Trotz meines ununterbrochenen Aussendens der aufrichtigen Gedanken wurden dem Fahrer schließlich 200 Yuan Bußgeld auferlegt. Er kam mit sehr verärgerter Miene zurück zum Autos. Mein Herz war sehr schwer. Als unser Auto wieder losfuhr, schwiegen wir beide.
Woran lag der Fehler bei diesem Vorfall? Später habe ich es erkannt: Die Menschen über die Wahrheit aufzuklären, ist kein Versprechen. Weil ich ein trachtendes Herz hatte, hatte ich den anderen dazu verleitet zu glauben, wenn man, egal unter welchen Umständen, glaube, dass Falun Dafa gut ist, es schon keine Probleme mehr geben würde. Das heißt soviel wie, mit dem Dafa-Buch in der Hand auf die Straße zu gehen und keine Angst zu haben, vom Autos angefahren zu werden. Wir sollen dem Fahrer gründlich erklären, dass wir zuerst ein guter Mensch werden sollen, die menschlichen Gesetze befolgen müssen, z.B. uns an die Verkehrsregeln halten, Alkoholverbot am Steuer einhalten, den Ausweis bei uns tragen.....usw. Wenn man sich nicht einmal an die Grundregeln hält und nur "Falun Dafa ist gut" rezitiert, dann nutzt alles nichts. Man sollte nicht absichtlich zu hoch erklären oder gar eine erfundene Geschichte als Tatsache erzählen. Diese Handlungsweise ist ein typisches Produkt des bösen kommunistischen Kulturerbes.
Aus dieser Lektion habe ich erkannt: Wenn man die Wahrheit erklärt, sollte man dem Gegenüber kein Versprechen geben, sodass sie oder er ein trachtendes Herz bekommen und denken könnte: "Erst wenn mir `Sicherheit´ gegeben wird, glaube ich an `Falun Dafa ist gut´. Das wäre keine Aufklärung über die Wahrheit, sondern eine Sabotage Dafas. Wenn er "Falun Dafa ist gut" rezitiert und danach trotzdem Bußgeld von der Polizei verordnet bekommt, würde er dann noch an Dafa glauben? Vielleicht beschimpft er sogar Dafa. Und wer hat diese Folge verursacht? Wenn wir beim Erklären der wahren Hintergründe vom Fa abweichen, schaden wir den Lebewesen.
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