[Ausgewählter Beitrag] Falun Gong Das helle Licht in unserem Herzen
(Minghui.de) Ich bin Arzt. Anhand meiner 20-jährigen Berufserfahrung weiß ich, dass die moderne Medizin viele Krankheiten nicht heilen kann. Auch habe ich viele Unfälle und Tragödien miterlebt. Einige meiner Kollegen starben bei Autounfällen. Eine Arbeitskollegin trug ihren Sohn die Treppe herunter und fiel über das Treppengeländer, wobei sie schwer verletzt wurde und das zwei Jahre alte Kind eine Milzruptur erlitt. Ein anderer Kollege ging mit der Familie auf Reisen. Als sie auf einer Fähre waren, fiel ihr 10-jähriges Kind durch ein Loch in der Reling in den Fluss. Es gab keine Möglichkeit mehr, das Kind zu retten. Diese Tragödien machten mir bewusst, wie zart und unberechenbar das Leben ist und dass es so viele Schwierigkeiten und Leiden gibt.
Als ich in die mittleren Jahre kam, bekam ich verschiedene Krankheiten. Es dauerte über ein Jahr, bis ich mich von Knochenbrüchen in meinem linken Fuß wieder erholt hatte. Ich konnte weder laufen noch springen noch stehen. Außerdem hatte ich Schmerzen in meinen Händen. Laut Röntgenaufnahmen handelte es sich um Ossein-Ausbreitung in beiden Händen und die Knochenschicht verringerte sich; dafür gibt es kein Heilmittel. In meinen Träumen war es immer dunkel und ich konnte den Heimweg nicht finden. Wenn ich aufwachte, fühlte ich einen Schmerz in meinem Herzen.
Im September 1996 schlug ich das Buch „Zhuan Falun» auf, das mir ein Freund gegeben hatte. Mit einem Mal verstand ich so viele Dinge über das menschliche Leben. Zuerst erkannte ich, dass es die Wiedergeburt gibt und dass es noch Hoffnung für uns gibt; dass Gutes und Schlechtes entsprechend vergolten werden; dass es für Krankheit, Leiden und Schwierigkeiten einen Grund gibt, und zwar die karmische Vergeltung. Für die Menschen ist der einzige Weg, ihr Leben wirklich zu ändern und wirklich frei zu sein, der Weg der Kultivierung. In jener Nacht las ich bis zum Morgengrauen im „Zhuan Falun”.
An einem Wochenende lernte ich im Haus eines Freundes ein Ehepaar kennen. Der Mann sah sehr alt aus; er hatte graues Haar, eine graue Gesichtsfarbe und war aufgedunsen. Ich dachte, er wäre über 60 Jahre alt, doch in Wirklichkeit war er noch nicht einmal 50. Er litt unter etlichen Krankheiten wie hoher Blutdruck, Herz- und Lebererkrankung. Zwei Wochen im Krankenhaus hatten seinen Zustand nicht verbessert. Er wollte aus dem Krankenhaus raus und Falun Gong praktizieren.
Als ich ihn an einem anderen Wochenende wiedersah, war ich verblüfft. Obwohl sein Haar noch immer grau war, sah sein Gesicht aber rosig und gesund aus. Er war ein ganz anderer Mensch.
Dadurch, dass ich ein paar Tage lang die Falun Gong-Übungen praktiziert hatte, verschwanden meine Hand- und Fußschmerzen. Auch verschwanden meine anderen Gesundheitsprobleme - Gallensteine, Magenblutung und Verstopfung - und tauchten seitdem nicht wieder auf.
Eine meiner Kolleginnen wird dieses Jahr 28 Jahre alt. Sie hat ihre Periode nicht und verlor ihr Haar, als sie noch klein war. Ihre Gallensteine hat sie chirurgisch entfernen lassen. Noch einen Monat später litt sie unter starken postoperativen Schmerzen. Ich sah sie so sehr leiden, deshalb gab ich ihr das „Zhuan Falun”. Während sie das Buch las, verringerten sich ihre Schmerzen. Sie konnte wieder aufrecht sitzen und stehen. An der Stelle der Operationsnarbe erschien ein Knoten in der Größe eines Eies, der nicht weh tat. Sie fragte mich, was sie tun sollte. Ich wusste es nicht. Sie rief ihren eigenen Arzt an, der ihr riet, wieder ins Krankenhaus zu gehen. Sie hatte Angst vor einer weiteren Operation und ging zu einem Übungsplatz in der Nähe ihres Wohnheims und nahm an dem gemeinsamen Fa-Lernen und den Gruppenübungen teil. Der Knoten wurde kleiner. Dann erschien an der gleichen Stelle eine kleine, dunkelrote Blase. Eines Nachts sickerte aus der Blase eine gelbe Flüssigkeit und durchnässte dabei drei Handtücher. Am nächsten Morgen wickelte sie sich ein kleines Handtuch um, kam zur Arbeit und zeigte es mir. Es gab fast keinen weiteren Ausfluss. Auf der Arbeit ging sie in das Behandlungszimmer und bedeckte die Stelle mit einer Mullbinde. Innerhalb von zwei Tagen war sie vollständig genesen. Sie erzählte mir auch, dass sie ihre Periode wieder bekommen hatte. Da sie ein sehr kontaktfreudiger und freundlicher Mensch ist und ihre Beziehung zu den Chefs auch gut ist, gab sie ihnen eine Ausgabe des „Zhuan Falun” und erzählte ihnen von den Wundern von Falun Gong.
Die Frau eines Arbeitskollegen war Ärztin in der Pathologie. Als sie in den Dreißigern war, litt sie unter Benzolvergiftung, was mit Blutkrebs vergleichbar ist. Durch die Krankheit wurde sie gelegentlich bewusstlos, doch als sie mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing, erholte sie sich schnell und vollständig. Nun ist auch ihre Mutter eine Falun Gong-Praktizierende geworden.
Die moderne Medizin kann diese Wunder nicht erklären. Ich habe viele Fälle miterlebt, bei denen sich Menschen von Krankheiten erholt haben, nachdem sie Falun Gong praktizierten. An meinem Arbeitsplatz lesen fast alle Chefs das „Zhuan Falun» und viele meiner Kollegen lesen es jetzt ebenfalls. Mehr als zehn Leute praktizieren Falun Gong. Jeden Tag lernen wir in der Mittagspause im Büro als Gruppe das Fa und praktizieren die Übungen. Wir richten uns nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Während wir uns selbst gut kultivieren, teilen wir auch die Wunder mit unseren Freunden, Familien und Arbeitskollegen.
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