(Minghui.de) Frau Wu Wenjin lebt im Bezirk Youhao, Stadt Yichun, Provinz Heilongjiang. Beamte der Stadt Yichun und des „Büro 610” des Bezirkes Youhao verurteilten Frau Wu zu eineinhalb Jahren Zwangsarbeit. Haftende war kurz vor dem chinesischen Neujahr 2010. Sie wurde in das Harbin Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige geschickt, wo sie schweren Misshandlungen ausgesetzt war, weil sie sich weigerte, ihren Glauben zu wiederrufen.

Als ihre Familienangehörigen sie am 21. April 2010 besuchten, fanden sie die früher gesunde und optimistische Frau Wu vollkommen abgemagert vor. Sie hatte einen Zahn verloren und ihr Haar war vorzeitig ergraut.

Der ältere Bruder, ihre Schwester und ihr Ehemann besuchten sie am 21. Mai 2010 wieder, aber die Beamten verweigerten ihnen ihr Besuchsrecht.

Am 25. Mai 2010 erhielt Frau Wus jüngere Schwester einen Anruf vom Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige. Man teilte ihr mit, dass sich ein Tumor am Hals von Frau Wu entwickelt hätte und fordert ihre Familie auf, Geld für eine ärztliche Behandlung bereitzustellen. Aber sie weigerten sich sie freizulassen, wenn ihre Familie nicht eine Garantieerklärung schreiben oder unterschreiben würde. Ihre Familienangehörigen weigerten sich das zu tun. Ihr Ehemann hatte geplant, sie am 11. Juni 2010 abzuholen und nach Hause zu bringen.

Nachdem Frau Wu 1999 mit dem Praktizieren von Falun Gong begann, erlebte sie sehr positive physische und psychische Veränderungen. Ihr chronisch hoher Blutdruck verschwand sowie ihre Bauchschmerzen und Nierenprobleme. Sie verhielt sich immer nach den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und nahm stets Rücksicht auf andere. Jeder vertraute ihr und lobte sie als eine gute Schwiegertochter. Unglücklicherweise wurde sie dafür, dass sie an ihrem Glauben festhielt, oftmals verfolgt.

Harbin Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige:
Abteilung Nr. 3: 86-451-82447083
Abteilung Nr. 4: 86-451-82447080
Informationszentrum: 86-451-82424093
Zhao, ein Polizeibeamter: 86-13796089980