Das Krankheitskarma darf sich nicht in die Länge ziehen
(Minghui.de) Während der Fa-Berichtigung wird das Böse immer schwächer. Aber solange es noch existiert, wird es jederzeit die Lücken der Mitpraktizierenden ausnutzen, um sie zu verfolgen. In den letzten Jahren gab es nicht wenige Mitpraktizierende, bei denen Krankheitskarma auftrat. Manche konnten diese dämonischen Schwierigkeiten lange Zeit nicht überwinden, einige verloren dabei ihr Leben.
Im Folgenden möchte ich mit mich darüber austauschen, wie unsere Mitpraktizierenden mit dem Pass des Krankheitskarmas umgehen. Einmal hörte die über 70-jährige Mitpraktizierende A die Worte der anderen Mitpraktizierenden. Ihre Worte entrüsteten sie. Das Böse nutzte ihre Lücke aus und sie fiel auf dem Weg nach Hause zu Boden. Sie erzählte, sie hätte das Gefühl gehabt, als ob jemand sie sehr stark geschubst hätte. Sie fiel so schwer hin, dass sie sich nicht bewegen konnte. Aber sie war sehr klar im Herzen. Sie dachte: „Nichts passiert, ich bin eine Dafa-Schülerin.” Langsam stand sie auf und ging nach Hause. Zu Hause hatte sie danach Blut im Stuhlgang, konnte aber weiterhin regelmäßig das Fa lernen, die Übungen praktizieren und ihre Hausarbeit erledigen. Ich tauschte mich mit ihr darüber aus, dass sie nach innen schauen sollte, welche Lücke vom Bösen ausgenutzt wurde. Obwohl wir Lücken haben, ist es nicht erlaubt, dass uns das Böse verfolgt. Als ich nach einer Woche noch einmal zu ihr ging, war es schwer für sie, aus dem Bett aufzustehen. Außerdem konnte sie nichts essen. Ihr Herz war unruhig. Ich fragte sie: „Hast du aufrichtige Gedanken ausgesendet?” Sie antwortete: „Ja, ich habe alle vier Stunden aufrichtige Gedanken ausgesendet.” Ich fragte: „Wie kann das genug sein! Du wurdest schon so schlimm verfolgt. Du musst oft aufrichtige Gedanken aussenden. Du solltest so oft wie möglich aufrichtige Gedanken aussenden. Wenn das Böse nicht vernichtet wird, verhindert es das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Wir helfen dir, das Böse zu beseitigen.” Als ich am dritten Tag wieder zu ihr kam, konnte sie schon auf die Straße gehen. Sie sagte, dass sie unentwegt aufrichtige Gedanken ausgesendet habe, um alle bösartigen Faktoren, die sie verfolgten, zu beseitigen. Sie war wieder vollständig in Ordnung.
Durch dieses Erlebnis erkannte ich, dass wenn das Krankheitskarma auftritt, wir bei uns selbst nachschauen sollen. Während wir uns dem Fa entsprechend berichtigen, sollten wir mehr Kraft einsetzen, um das Böse zu beseitigen und das Arrangement der alten Mächte vollständig verneinen. Solange die Verfolgung nicht beendet ist, dürfen wir mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht aufhören. Das Krankheitskarma darf sich nicht in die Länge ziehen. Je schlimmer das Krankheitskarma mit der Zeit auftritt, desto schwächer werden die aufrichtigen Gedanken der Mitpraktizierenden und desto schwieriger ist es dann für sie, den Pass zu überwinden.
Einmal machte ich eine lange Reise zu meinen Verwandten, um ihnen die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären und ihnen zu empfehlen, aus der KPCh auszutreten. Viele Verwandte erfuhren die Hintergründe und traten aus der KPCh aus. Weil ich fast einen halben Monat das Fa nicht gut gelernt und die Übungen nicht gut praktiziert hatte, wurde meine Lücke vom Bösen ausgenutzt. Der große Zeh meines rechten Fußes begann zu eitern. Es schmerzte, wenn ich zu Fuß unterwegs war. Am Anfang nahm ich es nicht ernst, weil ich das Fa lernte, die Übungen praktizierte und Menschen errettete. Ich sendete die aufrichtigen Gedanken jedoch nicht oft genug aus. Das Krankheitskarma zog sich über vier Monate in die Länge. Danach begann ich, es ernst zu nehmen und setzte mehr Kraft ein, um die aufrichtigen Gedanken auszusenden. So oft ich Zeit hatte, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu beseitigen. Nach einigen Tagen war mein Fuß wieder in Ordnung.
Ein Koordinator in unserem Gebiet hatte recht großen Einfluss unter den dortigen Mitpraktizierenden. Damals war er etwa 40 Jahre alt. Als das Krankheitskarma bei ihm auftrat, war es nur ein schwacher Husten. Daher nahm er es nicht ernst. Später hustete er mehr und mehr und es wurde für ihn schwer, zu Fuß zu gehen. Das Krankheitskarma zog sich über zwei Jahre hin. Am Ende verließ er die Welt, was für die Fa-Bestätigung in unserem Gebiet einen großen Verlust bedeutete.
Es ist ersichtlich, dass man die Verfolgung des Bösen ernst nehmen muss. Es nutzt oft die Lücke aus, dass man etwas nicht ernst genommen hat. Von der Fa-Erklärung unseres Meisters wissen wir, dass das Krankheitskarma der Dafa-Jünger schon sehr klein geworden ist. Wenn schweres Krankheitskarma auftritt, ist das die Verfolgung des Bösen. Wir erkennen diese Verfolgung nicht an und sollen das Arrangement der alten Mächte vollständig verneinen. Während wir das Böse durchbrechen, gehen wir bei der Kultivierung unseren eigenen Weg gut.
Das Obige ist mein Verständnis. Bei unrichtigen Stellen bitte ich um barmherzige Korrektur.
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