Mit aufrichtigem Herzen die Menschen die Wahrheit über Falun Dafa erfahren lassen
(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende mit dem Pseudonym Tang Yiting ist 51 Jahre alt und in Minbei in der Provinz Fujian in China geboren. Sie wuchs auf dem Land auf und lebte lange Zeit in sehr ärmlichen Verhältnissen, manchmal hatte sie nicht einmal genug zu essen. Ihre Schulausbildung endete - bedingt durch die Kulturrevolution - bereits in der zweiten Klasse.
Frau Tang Yiting war eine nette und freundliche junge Dame. Als sie älter wurde, baute sie ein kleines Geschäft auf und lernte mehrere chinesische Dialekte. Nach ihrer Heirat zog sie mit ihrem Mann nach Macao. Später immigrierte sie ganz nach Macao und lebt nun seit über 30 Jahren dort. Sie leitete viele Jahre ein sehr erfolgreiches Juweliergeschäft.
Im Jahr 2003 bekam Tang Yiting schwere Probleme mit dem Immunsystem und ihr ganzer Körper schwoll an. Sie wurde vier Monate lang im Krankenhaus behandelt und benötigte ein Atemgerät. Ihr Blut war sehr dickflüssig und floss sehr langsam. Wenn sie kurze Zeit stand, hatte sie starke Schmerzen im Rücken, sodass sie sich hinsetzen musste. Ihr Arzt verordnete ihr Dialysen und eine gesunde Ernährung. Tang Yiting gab monatlich mehrere Tausend Taiwan-Dollar für die Behandlungen aus, aber ihr Zustand verbesserte sich nicht.
Vor zweieinhalb Jahren besuchte Frau Xie, eine Freundin von Frau Tang, das Neun-Tage-Seminar von Falun Dafa und begann danach mit dem Praktizieren. Innerhalb weniger Monate verbesserte sich ihr Gesundheitszustand erheblich. Als die Familie von Frau Xie ihre positiven Veränderungen sah, begann auch sie mit dem Praktizieren. Frau Xie emutigte auch Frau Tang, Falun Dafa zu praktizieren, und half ihr, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten.
Auch bei Frau Tang stellte sich eine gesundheitliche Besserung ein. Nachdem sie etwa acht Monate lang Falun Dafa praktiziert hatte, spürte sie, wie ihre Kraft in den Händen und Füßen zurückkehrte. Ihr körperliches und geistiges Befinden war im Vergleich zu früher wesentlich besser.
Als Tang Yiting zum ersten Mal das Zhuan Falun (Li Hongzhi) las, verstand sie die Worte aufgrund ihrer einfachen Schulbildung nicht richtig. Als sie sich einer Fa-Lerngruppe anschloss und mit den anderen Erfahrungen austauschte, machte sie es wie andere Praktizierende und las es Wort für Wort. Mit der Zeit konnte sie das Zhuan Falun flüssig lesen.
In der Anfangszeit war ihr Ehemann nicht glücklich, dass sie Falun Dafa praktizierte. Als er aber sah, wie sich ihr Zustand verbesserte, unterstütze er sie und die Praktik.
Die Wahrheit mit aufrichtigem Herzen erklären
Tang Yiting reiste oft geschäftlich zwischen China und Taiwan hin und her. Bei diesen Reisen traf sie oft auf chinesische Praktizierende, die ihr Leben riskierten, um die Menschen trotz der gefährlichen Umgebung die wahren Hintergründe über die Verfolgung erfahren zu lassen. Frau Tang kaufte immer wieder DVDs mit den “Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei” für ihre Freunde und Verwandten in China. Viele erkannten dadurch die wahre Natur der KPCh und erklärten ihren Austritt aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen.
Viele ihrer Freunde waren Mitglieder der Vereinigung in Hongkong und Macao und seit ihrer Kindheit in der Kommunistischen Jugendliga. Frau Tang erkannte, dass viele Chinesen, die außerhalb Chinas leben, weiterhin den Lügen der KPCh Glauben schenkten. Sie half ihnen dabei, die wahre Natur der KPCh zu erkennen. Inzwischen sind zahleiche Freunde in Taiwan aus der KPCh ausgetreten. Tang Yiting erzählte vielerorts den Menschen über Falun Dafa, und das bei jedem Wetter. Sie half im Monat durchschnittlich 600 Menschen dabei, aus der KPCh auszutreten.
Als Frau Tang versuchte, Seniormitgliedern der KPCh die wahren Umstände zu erklären, schrieen diese sie oft an. Dennoch blieb Frau Tang stets ruhig und ließ sich nicht abhalten, sie zu informieren. Sie wünschte sich aus ganzem Herzen, dass die Menschen die Fakten schnell verstanden und sich aus der KPCh zurückzogen, damit sie eine bessere Zukunft haben konnten.
Manchmal trat ein ganzer Bus mit Touristen aus China aus der KPCh aus. Eines Tages kam ein KP-Funktionär auf sie zu und fragte sie, wie er aus der Partei austreten könne. Sie sagte zu ihm: „Denk dir irgendeinen Namen aus, ich erledige das für dich.”
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