Sich einfach die Zeit nehmen, sich solide zu kultivieren, um das vorgeschichtliche Gelöbnis einzulösen

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de)

Ich begrüße den verehrten Meister! Ich begrüße alle Mitpraktizierenden!

Vor dem letzten chinesischen Mondfest gründete ich bei mir zu Hause eine Produktionsstätte zur Herstellung von Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Heute möchte ich über meine Kultivierung in den letzten sechs Jahren berichten.

Nur wenn man das Fa gut lernt, kann man Pässe gut überwinden

Ich fing im Jahr 2005 mit der Kultivierung von Falun Gong an. Am Anfang der Kultivierung hielten mich die anderen für eine neue Praktizierende und ich selbst glaubte auch, ich sei eine Praktizierende des nächsten Schrittes, und kam in der Kultivierung nicht fleißig voran. Stattdessen stürzte ich mich in meine Arbeit und beschäftigte mich überwiegend mit Dingen der gewöhnlichen Menschen.

Am Arbeitsplatz brachte ich eine ausgezeichnete Leistung und ging mit meinem Chef und den Kollegen gut um; das war auch eine gute Basis für die Aufklärung über die Hintergründe von Falun Gong und die Errettung der Menschen. Ein Jahr, nachdem ich das Fa erhalten hatte, bekam ich aufgrund meiner guten Leistungen die Chance, als feste Mitarbeiterin eingestellt zu werden. (Als fest eingestellte Mitarbeiterin wäre mein Gehalt um das Vierfache gestiegen und ich hätte noch weitere Vorteile bekommen). Für mich kam dies völlig überraschend, ich hatte mich in keiner Weise darum bemüht, keinen Antrag gestellt und auch niemandem Vorteile zukommen lassen. Als meine Kollegen davon erfuhren, meinten sie, ich solle mich beim Chef bedanken.

Zu diesem Zeitpunkt dachte ich nicht daran, dass es sich bei dieser Ernennung um das Glück eines Dafa-Jüngers handelte. So ging ich in das Büro des Chefs und bedankte mich bei ihm. Völlig unvermittelt fragte er: „Jemand hat dich anonym angezeigt, dass du Falun Gong praktizierst, stimmt das?“ So eine Frage hatte ich überhaupt nicht erwartet und reagierte etwas nervös. Ich versuchte zuerst, seiner Frage auszuweichen, aber dann sagte ich ihm, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Lüge sei. Falun Dafa sei ein orthodoxes Fa und unschuldig. Nach diesen Worten verließ ich schnell das Büro. Im Nachhinein bereute ich es sehr, dass ich diesen Pass nicht gut überwunden hatte. Ich hatte einfach zu wenig Fa gelernt.

Als mein Mann von diesem Vorfall erfuhr, machte er mir Vorwürfe und versuchte, mich zu zwingen, mit dem Praktizieren aufzuhören. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, und bat den Meister um Hilfe. Dann fielen mir die Worte des Meisters ein:

„Deshalb sagen wir, dem natürlichen Lauf folgen. Manchmal glaubst du, dass etwas deins sei, und andere sagen dir auch, dass dieses Ding deins sei, in Wirklichkeit ist es aber nicht deines. Du wirst vielleicht glauben, dass es deins sei, am Ende ist es aber nicht deins. Auf diese Weise ist zu sehen, ob du das loslassen kannst. Wenn du das nicht loslassen kannst, so ist es Eigensinn, und genau auf diese Weise wird dein Eigensinn an deinen eigenen Vorteilen beseitigt, so ist das.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 7, Neid, Seite 251)

„Es ist nicht schlimm, wenn du es nicht gut gemacht hast. Dann mach es das nächste Mal gut und suche mal die Ursache dafür.“ (Li Hongzhi, Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

Ich verstand es und sagte von Herzen zum Meister: „Meister, ich will nichts anderes haben, ich habe das Dafa, das ist genug.“

Am Abend rief mich der Leiter an: „Du brauchst nur zu sagen, dass du nicht mehr praktizierst, dann ist die Sache schon okay. Sonst kann es schwierig werden.“ Ich antwortete: „Wenn ich nicht wüsste, dass das Dafa so gut ist, hätte ich mich für die verlockenden Vorteile entschieden. Aber jetzt geht es nicht mehr, ich kann mich nicht mehr vom Dafa trennen.“

Am nächsten Tag nahm ich mir vor zu kündigen, weil ich meine Kollegen nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. Da rief mich die Leiterin der Personalabteilung an: „Du bist wirklich dumm. Du brauchst nur zu sagen, dass du nicht mehr praktizierst, dann wirst du fest eingestellt. Du kannst doch zu Hause geheim praktizieren, wer weiß denn das?“ Ich antwortete: „Ich kultiviere mich eben nach 'Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht, ich kann nicht lügen. Falun Gong ist wirklich gut.“ Sie sagte: „Dann kann ich dir nicht helfen. Der Chef hat mich gebeten, ich soll dir ausrichten, dass du nicht kündigen, sondern weiter arbeiten sollst.“ Ich dachte an das Fa des Meisters:

„Die Dafa-Jünger eines jeden Gebietes sind prinzipiell gesehen die Hoffnung für die Errettung der Lebewesen jenes Gebietes, außerdem sind sie die einzige Hoffnung.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004)

Bei dem Gedanken, die Lebewesen in diesem Gebiet zu erretten, gab ich meinen Plan zu kündigen auf. In der folgenden Zeit verhielt ich mich nach dem Maßstab von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht und nutzte die Zeit, um das Fa gut zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Ich erklärte die wahren Umstände von Falun Gong mit mehr Weisheit und überzeugte die Menschen, aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Bis jetzt sind fast alle meiner Kollegen ausgetreten.

Der Meister schützt mich jederzeit bei der Erklärung der wahren Umstände und der Errettung der Menschen

Im Jahr 2010 nahm ich an einer Fa-Lerngruppe teil und bekam dadurch mehr Kontakt zu den Mitpraktizierenden. Ihr Fleiß und ihre selbstlose Hilfe spornten mich an und so gelang es mir, meinen schlechten Kultivierungszustand zu ändern.

An einem Morgen regnete es stark und ich ging früher zur Arbeit. An der Bushaltestelle nutzte ich die Wartezeit dazu und brachte Aufkleber mit Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung am Gebäude in der Nähe an. Vor dem Gebäude parkte ein Polizeiauto, kein Polizist war zu sehen. Ich schaute mich noch einmal um und begann in der Nähe des Polizeifahrzeugs, Aufkleber anzubringen. Plötzlich hörte ich eine Männerstimme: „Was machen Sie denn da, lassen Sie mich mal sehen.“ Ich war erschrocken und verdeckte die Aufkleber mit dem Regenschirm. Der Mann schob meinen Regenschirm zur Seite und suchte nach den Aufklebern. Dann sagte ich: „Okay, schauen Sie mal, das ist für die Errettung der Menschen.“ Während sich der Mann die Aufkleber anschaute und las, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um den bösartigen Geist der KPCh und alle schwarzen Hände und morschen Gespenster hinter ihm zu eliminieren. Der Mann musterte mich und fragte: „Sind Sie eine Falun Gong-Praktizierende? Wie lange praktizieren Sie schon?“ Ich spürte meine Angst, doch dann erinnerte ich mich an das Fa des Meisters:

„Du hast Angst
Es packt dich
Sobald Gedanken aufrichtig
Böses zerbricht“
(Li Hongzhi, Was zu fürchten, 29.02.2004, in: Hongyin II)

Mit ruhigem Herzen antwortete ich dann: „Ich habe erst nach der Verfolgung zum Praktizieren begonnen, denn Falun Gong ist wirklich gut.“ Anschließend erklärte ich ihm die wahren Umstände der Verfolgung. Plötzlich kam noch ein Polizeiauto herangefahren. Ich sendete sofort aufrichtige Gedanken aus, während des Aussendens entdeckte ich ein weiteres schwarzes Auto neben dem geparkten Polizeiwagen, in das vier Uniformierte einstiegen. Die Bösen versammelten sich, doch ich wusste, dass der Meister an meiner Seite war und mich beschützte. Ich riet dem Mann, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Er überlegte kurz und war damit einverstanden. In diesem Moment hielt der Bus an der Haltestelle an und ich stieg ein.

Im Bus bedankte ich mich bei dem Meister für seinen Schutz und suchte nach innen. Warum wollte ich genau gegenüber dem Polizeiauto die Aufkleber anbringen? War das nicht Kampfgeist? Weil ich zu wenig Fa gelernt hatte, wurde meine Lücke von den Bösen ausgenutzt. Danach lernte ich jeden Tag eine Lektion im Zhuan Falun (Li Hongzhi) und schrieb das Fa in einem Notizbuch ab. Ich lernte es in jeder freien Minute auswendig. Bis jetzt habe ich das Zhuan Falun einmal auswendig gelernt. Nun habe ich das Gefühl, dass ich mich wirklich kultiviere: Ich kann die Sachen vom Fa her betrachten, kann nach innen suchen und mich korrigieren.

Der Meister gibt mir das, was ich brauche

Vor dem letzten chinesischen Mondfest sprach ich mit meinem Mann über den Kauf eines Druckers. Ich hatte das Gefühl, dass er ahnte, dass ich damit Informationsmaterialien herstellten wollte, und lehnte meinen Vorschlag ab. Einige Tage später kam eine Mitpraktizierende zu mir und fragte mich, ob ich ihren Drucker bei mir zu Hause aufbewahren könne. Ich stimmte sofort zu und bedankte mich beim Meister - ich bekam genau das, was ich haben wollte. Als mein Mann nach Hause kam und den Drucker sah, fragte er: „Wem gehört dieser Drucker?“ Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um den bösartigen Geist der KPCh hinter ihm aufzulösen und sagte: „Der Drucker gehört einer Bekannten, aber er funktioniert nicht richtig, könntest du mal nachschauen und ihn reparieren?“ Er sagte: „Nein, darum kümmere ich mich nicht.“ Daran hielt er sich auch.

Als mein Mann nicht zu Hause war, druckte ich das „Minghui-Wochenblatt“ aus und stellte Informationsmaterialien her. Kurz danach entdeckte ich vier Udumbara-Blumen am Obst bei mir zu Hause. Ich wusste, dass das der Ansporn des Meisters war.
Die Mitpraktizierenden besuchten mich und schauten sich diese Udumabra-Blumen bei mir an. Einmal war ein Mitpraktizierender bei mir, der sich nicht wohl fühlte und Symptome einer Erkältung hatte. Als wir am Nachmittag das Fa gemeinsam lernten, fühlte ich mich plötzlich auch schwindlig und hatte Halsschmerzen. Ich wusste, dass ich ein Problem hatte, und suchte sofort nach innen: Wegen der Udumbara-Blumen war ein Eigensinn der Selbstgefälligkeit entstanden und ich wollte es den anderen zeigen. Die alten Mächte nutzten diese Lücke aus, um mich zu verfolgen. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu voller Stunde sendete ich dann diese Gedanken aus: "Alle Arrangements der alten Mächte verneinen, nur dem vom Meister arrangierten Weg folgen. Wenn ich Eigensinne habe, werde ich mich durch das Fa des Meisters korrigieren. Ich lasse es nicht zu, dass die alten Mächte Eigensinn als Ausrede benutzen, um mich zu verfolgen. Zugleich werde ich die Eigensinne beseitigen." Bis zum Abend waren alle die Symptome einer Erkältung verschwunden.

Eines Abends hatte ich furchtbare Zahnschmerzen. Ich dachte an die Worte des Meisters:

„Außer für die neuen Schüler hat der Meister seit dem 20. Juli 1999 keinerlei Pässe mehr für die persönliche Kultivierung eingerichtet, denn eure persönliche Kultivierung ist komplett in Richtung der Erlösung aller Wesen und der Fa-Bestätigung umschlagen.“(Li Hongzhi, Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

So setzte ich mich in den Doppellotussitz und suchte nach innen, ob ich heute etwas getan hatte, was nicht dem Fa entsprochen hatte, oder ob ich irgendwelche Eigensinne hatte. Danach sandte ich aufrichtige Gedanken aus. 15 Minuten später waren die Zahnschmerzen verschwunden.

Mit dem Handy die wahren Umstände der Verfolgung erklären und die Menschen erretten

Im letzten Jahr zeigte mir ein Mitpraktizierender in der Fa-Lerngruppe, wie man mit dem Handy die wahren Umstände der Verfolgung erklärt und lieh mir sein Handy aus. Bei den ersten Telefonaten lief es nicht gut. Kaum hatte ich ein paar Worte gesprochen, legten die Gesprächsteilnehmer wieder auf. Als ich einmal sehr verzweifelt war, hörte sich ein Mann den vierminütigen Audiotext vollständig an und ich schöpfte wieder neue Zuversicht und Mut. Es war auch für mich das erste Mal, dass ich den Audiotext vollständig mit anhörte. Vor lauter Aufregung kamen mir die Tränen. In der Fa-Lerngruppe erzählte ich dem Mitpraktizierenden von meinen Erlebnissen und er ermutigte mich: „Auch wenn die Person nur einen Satz gehört hat, wird das Böse hinter ihm schon beseitigt. Das ist auch eine gute Grundlage dafür, wenn ihm die anderen Praktizierenden später die wahren Tatsachen persönlich erklären.“

Ich kaufte mir dann selbst ein Handy und ein Mitpraktizierender, der sich mit der Technik gut auskennt, brachte mir alles Erforderliche bei. Wenn ich Telefonate führte, bewahrte ich möglichst einen reinen Herzenszustand und sendete zugleich aufrichtige Gedanken aus. Am Anfang nahmen nur sehr wenige Menschen den Anruf entgegen. Allmählich veränderte es sich und die Annahmerate stieg an. Ich empfahl auch anderen Mitpraktizierenden Audiotexte, die sich die Menschen gerne anhören. Die Annahmerate solcher Audiotexte war entscheidend höher.

Ich besuchte oft die Minghui-Webeseite und suchte mir neu veröffentlichte Audiotexte heraus. Nach dem Herunterladen versandte ich sie an die anderen Mitpraktizierenden. Je mehr Telefonate wir durchführten, umso zuversichtlicher wurden wir, und was das Schöne war - immer mehr Mitpraktizierende beteiligten sich daran.

Die Empfänger der Anrufe kamen aus allen Berufsgruppen - Beamte, Arbeiter, Bauern, Studenten und Polizisten. Wir betrachten sie alle gleich und wollten sie nur erretten. Mit der Zeit sammelten wir viele Erfahrungen und konnten gezielt ihre Knoten im Herzen lösen. Manchmal brauchten wir nur ein paar Worte, um sie zu überzeugen, aus den Organisationen der KPCh auszutreten; manchmal dauerte es länger, oftmals bis zu einer halben Stunde. Wenn wir Telefonate führten, sandten die anderen Praktizierenden zugleich aufrichtige Gedanken aus. Wir arbeiteten alle zusammen und der Effekt war gut.

Einmal las ich eine Warnung im Internet, dass die Praktizierenden in Festlandchina keine direkten persönlichen Telefonate zur Aufklärung über die Verfolgung führen sollten, weil die Stimme eines Menschen so einzigartig sei wie der Fingerabdruck. Und die Stimmanalytik werde derzeit in zivilen Bereichen eingesetzt. Wenn die Telefonate aufgezeichnet würden, könnten die Anrufer leicht aufgespürt werden. Nachdem ich das gelesen hatte, führte ich nur Telefonate mit aufgezeichneten Audiotexten. Wir tauschten uns in der Gruppe darüber aus: Wir sollten auf die Sicherheit achten. Aus der Sicht der gewöhnlichen Menschen gibt es in Festlandchina keine absolute Sicherheit. Aber wenn wir jederzeit im Fa sind und aufrichtige Gedanken haben, dann ist es am sichersten. Wir haben den Meister und das Fa. Was wir tun, ist die aufrichtigste Sache im Kosmos: Wir erretten die Menschen.

Der Meister sagte:

„Die alten Mächte wagen nicht gegen die Erklärung von Wahrheit und die Errettung aller Wesen zu sein. Wichtig ist, dass das Herz bei der Arbeit keine Lücke hinterlässt, die sie ausnutzen können.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston, 27.04.2002)

Später riefen wir auch in anderen Orten an und bemerkten, dass der Effekt sehr gut war. Wenn die Empfänger sahen, dass die Vorwahlnummer von einem anderen Ort war, hatten sie weniger Befürchtungen, den Anruf entgegenzunehmen. Wir vier Praktizierende führten die Telefonate gleichzeitig, sodass sich innerhalb von einer halben Stunde 19 Menschen den 7-minütigen Audiotext anhören konnten. Eines Tages im August führte ich einmal fünf Telefonate und vier Empfänger hörten sich den Audiotext vollständig an. Ich spürte zutiefst, dass alle Lebewesen auf die Errettung warten. Zugleich dachte ich an die Worte des Meisters:

„Als ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung ist die eigene Erlösung nicht das Ziel, die Errettung aller Lebewesen ist erst eurer größter Wunsch, mit dem ihr gekommen seid, die Verpflichtung und Mission, die die Geschichte euch während der Fa-Berichtigung anvertraut hat.“ (Li Hongzhi, Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten, 01.09.2004)

„In Wirklichkeit ist es so, dass alles bereits vorbereitet ist und es nur noch daran mangelt, dass du es mit aufrichtigen Gedanken tust. Und du hast einfach nicht diese aufrichtigen Gedanken.“ (Li Hongzhi, Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011)

Ich wusste, dass der Meister alles vorbereitet hatte, ich brauchte nur meinen Mund aufzumachen. Danach ging ich wieder dazu über, die Menschen direkt anzurufen, und überzeugte sie persönlich von einem Austritt aus der KPCh.

Weil mein Arbeitsplatz weit von zu Hause entfernt ist, muss ich früh zur Arbeit gehen und komme spät erst nach Hause. Deswegen nehme ich mir immer ausreichend Informationsmaterialien mit. Je nach Zeit bzw. Gelegenheit verteile ich sie. Wenn ich am Arbeitsplatz Kunden empfange, beantworte ich gewissenhaft ihre Fragen und sende aufrichtige Gedanken aus, um den bösartigen Geist der KPCh und die schwarzen Hände und morschen Gespenster hinter ihnen zu beseitigen. Zuerst bitte ich den Meister um Unterstützung, dann erkläre ich ihnen mit Weisheit und Strategie die wahren Umstände der Verfolgung. Auf diese Weise stimmen viele Menschen einem Austritt zu. Ich benutze jede Gelegenheit, die wahren Umstände zu erklären, zum Beispiel auch beim Warten an der Bushaltestelle oder im Taxi.

Ich habe noch einen großen Abstand zu den fleißigen Mitpraktizierenden und viele Unzulänglichkeiten. Aber die vielen wunderbaren Erfahrungen bei meiner Kultivierung ermutigen mich, jederzeit fest an den Meister und an das Fa zu glauben. In der zukünftigen Kultivierung werde ich ständig nach innen suchen, meine Schwäche finden, Eigensinne beseitigen, die Xinxing schneller erhöhen und dem Meister bei der Fa-Berichtigung besser helfen, um die historische Mission zur Errettung aller Lebewesen zu erfüllen. Mitpraktizierende, lasst uns diese historische Gelegenheit schätzen, uns solide kultivieren, alle Lebewesen erretten und mit dem Meister zur Vollendung gehen!