(Minghui.de) Um die Zeit des chinesischen Neujahrs herum begann Shen Yun Performing Arts seine Welttournee 2011. Das weltbekannte Ensemble wird als „Show Nr. 1 in der Welt“ angesehen. Insgesamt besteht es aus drei Ensembles, die gleichzeitig auf Welttournee gehen. Gleichzeitig setzt auch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ihre Störungen fort und versucht, die Aufführungen von Shen Yun zu behindern.

Am 19. Januar trat Shen Yun in Busan, Korea, auf. Während der Zeit, in der die Vorstellung beworben wurde, übten die chinesische Botschaft in Korea und das chinesische Konsulat in Busan Druck auf das Kulturzentrum der Stadt Busan und die Stadtregierung Busan aus, um eine Stornierung des gültigen Mietvertrags des Kulturzentrums mit dem örtlichen Veranstalter zu erreichen. Sie riefen sogar bei einem TV-Sender an und erklärten, dass die Aufführung abgesagt worden sei und sie die Werbesendungen für Shen Yun nicht mehr senden sollten.

Vom 3. bis 5. Februar gab Shen Yun Performing Arts vier Vorstellungen im ASB-Theater in Auckland, Neuseeland. Liao Juhua, der chinesische Generalkonsul in Auckland, schickte ein Schreiben an mehr als 20 Ratsmitglieder in Auckland und forderte sie auf, die Aufführungen von Shen Yun nicht zu besuchen.

Von 18. bis 23. Februar trat das internationale Ensemble von Shen Yun Performing Arts im Capitol Theatre im australischen Sydney auf. Das chinesische Konsulat veröffentlichte Pressemeldungen, um Shen Yun zu verunglimpfen.

Auf diese Weise stört die KPCh Shen Yun seit Jahren außerhalb Chinas. Dieses Vorgehen überrascht viele Menschen. Wir wollen an dieser Stelle einmal das Ergebnis dieser Störungen in den Ländern betrachten und was die Störungen bewirkt haben.

In Korea stornierte das Kulturzentrum der Stadt Busan wegen der Einmischung und Drohung der KPCh zehn Tage vor dem Veranstaltungstermin den Vertrag. Am 18. Januar, einen Tag vor der Show, reichte der lokale Veranstalter Berufung beim Gericht ein. Am 19. Januar entschied das Gericht, dass die Aufführung nicht storniert werden sollte - Shen Yun fand planmäßig statt.

Nachdem das Schreiben des chinesischen Konsulats in Neuseeland veröffentlicht worden war, berichteten mehrere Medien darüber und die Öffentlichkeit verfolgte aufmerksam die Presseberichte. Die Vorstellungen waren sehr erfolgreich. In dem Schreiben diffamierte Liao Juhua Shen Yun und warnte die Ratsmitglieder, „der Aufführung fernzubleiben“. Die Politiker von Neuseeland waren empört und waren der Meinung, dass ein derartiges Verhalten einer diplomatischen Persönlichkeit nicht entspreche. Die Menschen in Neuseeland wurden dann gerade wegen dieses diffamierenden Verhaltens auf Shen Yun aufmerksam.

Am 21. Februar um 11 Uhr gaben in Australien zwei Mitveranstalter von Shen Yun, die Universal Cultural Communications Ltd. und der Falun Dafa-Verein von New South Wales, eine Pressekonferenz im Capitol Theater, um die neuesten Hinweise aufzudecken, wie das chinesische Konsulat die Vorstellungen von Shen Yun gestört hatte. Am Abend des 23. Februar wollten die Theaterbesucher nach der letzten Aufführung von Shen Yun in Sydney nicht gehen und applaudierten lange. Sogar nach drei Vorhängen klatschte das Publikum weiter und wollte noch bleiben.

Dies waren einige Methoden, wie die KPCh die Aufführungen von Shen Yun außerhalb Chinas stört. Ihre Einmischung schlägt fehl. Wie ist die Lage in China? Wir werden die Antwort in einigen der neuesten Artikel auf der Minghui-Webseite finden, in denen von der Ausgabe der Shen Yun DVDs in Festlandchina berichtet wird.

In einem Artikel vom 25. Februar mit dem Titel „Shen Yun-Plakate wurden in einer Kleinstadt in Nordost-China aufgehängt“ hieß es: „Kürzlich erschienen in einer Kleinstadt im Nordosten Chinas wunderschön gestaltete Plakate über die DVD von Shen Yun. Sie brachten Wärme und unterstrichen die Feiertagsatmosphäre in dieser Stadt.“

„Wir sahen wunderschöne blaue Plakate vor den Wohngebäuden und vor Lebensmittelgeschäften, an Telegraphenmasten und an beiden Seiten der Straße. Die Plakate sind so wunderschön, sie ermutigen die Menschen, sich nach der DVD von Shen Yun 2011 zu erkundigen.“

In dem Minghui-Artikel vom 3. März mit dem Titel „DVD von Shen Yun Performing Arts in China veröffentlicht“ werden zwei Ereignisse erwähnt: „Diejenigen, die die DVD von Shen Yun im vergangenen Jahr sahen, warteten in diesem Jahr auf die neue DVD. Ein Fahrer in Taiyuan sagte, dass er am 8. Februar eine DVD hätte haben wollen und in den darauffolgenden Tagen immer wieder nachgefragt habe. Als er sie am 12. Februar bekam, sah er sie sich sofort an. Danach kommentierte er, dass die Aufführung großartig sei. Er bat um vier weitere DVDs für seine Verwandten und Freunde.“

„Am 9. Januar kam eine Nachbarin zu Besuch. Mein Mann und ich spielten ihr die DVD für vor und schauten sie mit ihr zusammen an. Dabei sagte sie: ‚Wunderbar! Das Bühnenbild ist wunderschön. Es scheint so zu sein, dass unsere Eliten alle ins Ausland gehen. Warum wird das im Ausland gezeigt? Sie sollen so schnell wie möglich nach China zurückkommen, um hier aufzutreten. Dann können alle Chinesen die Aufführung sehen. Wer Shen Yun gesehen hat, will dann nicht mehr die CCTV Show zum chinesischen Neujahr anschauen.´ “

Diese Menschen, die die DVD von Shen Yun gesehen haben oder oft Software verwenden, um die große Firewall von China zu umgehen und ausländische Webseiten zu besuchen, wissen alle, dass die Vorstellungen von Shen Yun in anderen Ländern sehr gelobt werden. Diese wunderschöne Show ist in China auf kostenlosen DVDs zu sehen. Wer würde sich nicht die Schönheit von Shen Yun anschauen wollen? In den letzten Jahren haben sich immer mehr Chinesen die DVDs von Shen Yun angesehen, Shen Yun wurde unter dem chinesischen Volk beliebt.

Die KPCh versuchte auf verschiedene Weise, Shen Yun zu stören, scheiterte jedoch immer dabei. In China gelang es dem kommunistische Regime zu keinem Zeitpunkt, die Verbreitung von Shen Yun zu verhindern. Die Menschen beginnen, nach der DVD Ausschau zu halten. Tausende von Familien haben sie sich bereits angeschaut. Shen Yun schenkt den Chinesen die Hoffnung auf einen wunderschönen Frühling!