Was ich nach dem Lesen des Kommentars des Meisters verstanden habe
(Minghui.de) Kürzlich las ich den Artikel eines taiwanischen Praktizierenden: „Was heißt: Vor dem Porträt des Meisters Orakelstäbchen werfen, um Anweisungen vom Meister zu erhalten? – Mit Kommentar des Meisters“ (http://www.minghui.de/artikel/61283.html ).
Ich kam zu dem Verständnis, dass wir uns nur durch das standhafte Befolgen des Fa des Meisters kultivieren können und uns nur dadurch vor dämonischen Interferenzen durch eigene Gedanken sowie andere Störungen schützen und unseren Weg in der Fa-Berichtigung gut gehen können. Seit der so genannten „Lektion Zehn“ (siehe: http://www.minghui.de/artikel/12906.html), falschen Schriften bis hin zur Sammlung von Geldern unter den Praktizierenden in China gab es immer wieder Praktizierende, die sich von Dämonen leiten und ausnutzen ließen und welche, die blindlings anderen folgten und auf sie hörten.
Wir sind Dafa-Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung und kennen die kosmischen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“, die der einzige Maßstab sind, an dem alles gemessen wird. Wir sollten das Fa als Maßstab nehmen und uns nicht von menschlichen Gesinnungen irreführen lassen wie anzugeben oder irgendetwas Neues erschaffen zu wollen. Wir sollten ständig die drei Dinge tun und den Lebewesen barmherzig die Erlösung anbieten.
Die Falun Gong-Praktizierenden bilden einen Körper. Wenn ich einen Mitpraktizierenden sehe, der eine Lücke in der Kultivierung hat, sollte ich nach innen schauen. Auf diese Weise erkenne ich meine Eigensinne wie Geltungssucht, Strebsamkeit und andere als Vorbild zu betrachten. Während ich nach innen schaue und meine Eigensinne loslasse, sende ich auch aufrichtige Gedanken für die Praktizierenden aus und löse die bösartigen Faktoren auf, die die Fa-Bestätigung und Errettung von Lebewesen behindern. Ich verstehe, dass es keine Rolle spielt, ob wir in Taiwan oder China sind, wir sind ein Körper und sollten dem Bösen niemals erlauben, die Falun Gong-Praktizierenden unbarmherzig zu verfolgen.
Obiges ist mein persönliches Verständnis, das ich zum Austausch für die Mitpraktizierenden niedergeschrieben habe.
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