Aufrichtige Gedanken beseitigen Störungen
(Minghui.de) Ich hatte seit über einem Jahr unterschiedliche Krankheitserscheinungen an meinem Körper. Sie verschwanden wenige Minuten, nachdem ich aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte.
Seit Winter 2009 hatte ich einen fürchterlich juckenden Ausschlag an meinen Beinen. Dieser war an der Innenseite der Oberschenkel und einem Teil der Unterschenkel besonders stark ausgeprägt. Jede einzelne Pustel reichte tief ins Fleisch hinein und tat sehr weh. Ich versuchte, die Schmerzen abwechselnd mit heißem und kaltem Wasser und dem Lotussitz zu bekämpfen. Am Anfang dachte ich, dass dies ein Weg wäre, Karma abzubauen, aber mit der Zeit dachte ich anders. Ich begann, nach innen zu schauen und das Problem durch das Aussenden von aufrichtigen Gedanken zu beseitigen. Aber das Ergebnis war nicht immer gut und das Problem wurde nie von Grund auf beseitigt.
Im November 2010 hatte ich diese Krankheitserscheinungen erneut. Durch das Lesen der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010 wurde ich wachgerüttelt. Der Meister sagte:
„Manche waren krank und wurden geheilt, nachdem sie anfingen, sich zu kultivieren. Sie wurden wirklich geheilt. Aber um deinen Eigensinn zu beseitigen und dich zu prüfen, ob du es schaffen kannst, machen die alten Mächte es so, dass du an der Stelle des früheren Krankheitsherdes ein Schmerzgefühl hast oder dass du Reaktionen der Krankheiten hast. Sogar die Symptome sind auch gleich. Es wird dabei geprüft, ob du an Dafa glaubst. Was ist dann zu tun? Durch einen Gedanken unterscheiden sich die Menschen von den Gottheiten. Wenn du aufrichtige Gedanken hast, wenn du das alles für Täuschungen und Störungen der alten Mächte hältst, wenn du meinst, dass nachdem du so viele Jahre Dafa kultiviert hast, so etwas nicht auftauchen kann, wenn dieser Gedanke wirklich aus dem Herzen kommt, ist alles sofort weg.“(Li Hongzhi, Fa Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010)
Diese Fa-Erklärung gab mir den Anstoß, erneut über meinen Kultivierungsweg nachzudenken. Direkt nachdem ich das Fa erhalten hatte, hatte der Meister bereits meinen Körper gereinigt. Ich war befreit von Krankheiten und fühlte mich beim Gehen leicht und unbeschwert. Sogar nach einer Woche Haft ohne Essen und Trinken, ging es mir gut. Die Polizisten fragten, was ich gegessen hätte, dass meine Gesichtsfarbe so gesund aussehen würde. Ich fragte mich, warum mein Körper jetzt in diesem falschen Zustand ist. Es ist unmöglich, dass der Meister so etwas für mich arrangiert hat. Deshalb sendete ich starke aufrichtige Gedanken aus: „Ich bin der Schüler von Meister Li Hongzhi. Ich akzeptiere nichts, was von anderen arrangiert wurde. Ich bin eine Gottheit und keiner von euch kann mich stören. Mit solchen kleinen Spielereien könnt ihr mich unmöglich stören.“ Danach schrieb ich mehrmals das Wort „Mie“ (Vernichten) auf die kranke Körperstelle. Durch Aussenden von aufrichtigen Gedanken löste ich alle schwarzen Hände und morschen Gespenster auf. Die bösen Faktoren wurden dadurch vernichtet und die Krankheitssymptome verschwanden.
Das Auftauchen dieses falschen körperlichen Zustands lag daran, dass mein Verständnis des Fa zu oberflächlich und meine aufrichtigen Gedanken nicht stark genug waren. Ich hatte zwar nach innen geschaut und aufrichtige Gedanken ausgesendet, aber ich hatte es nicht ernsthaft genug getan und den wahren Grund nicht gefunden. Deshalb konnte ich die bösen Faktoren nicht beseitigen. Diese Umgebung nährte die bösen Faktoren und sie konnten mich ununterbrochen stören. Fälschlicherweise dachte ich dabei noch, dass dies eine Art Karmaabbau sei. Dieser Gedanke ließ mich die Störung noch länger ertragen.
Ich habe diesen Artikel geschrieben, um Mitpraktizierenden, die ähnliche Erfahrungen machen, daran zu erinnern, dass wir auf jeden Fall einen klaren Kopf bewahren und nach innen schauen sollen. Wir sollen keine Gedanken eines gewöhnlichen Menschen haben und Probleme mit den Methoden der gewöhnlichen Menschen lösen. Wir sollen an den Meister und das Fa glauben und unsere Kultivierung und das Praktizieren ernsthaft weiter führen.
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