(Minghui.de) Am Mittag des 20. Juli 2011 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Montreal vor dem neu eröffneten chinesischen Konsulat im Zentrum von Montreal eine Kundgebung, um gegen die seit zwölf Jahren andauernde Verfolgung durch die KPCh zu protestieren. Sie riefen die chinesischen Konsulatsbeamten dazu auf, die Verfolgung nicht zu unterstützen und forderten ihre sofortige Beendigung.

Falun Gong-Praktizierende in Montreal protestieren gegen die Verfolgung durch die KPCh

Passanten werden über die Fakten der Verfolgung von Falun Gong aufgeklärt

Der Praktizierende Yvan erläuterte den Zuhörern auf Französisch die Fakten der zwölfjährigen Verfolgung durch die KPCh und sprach über die Unterstützung durch Regierungen auf der ganzen Welt.

Die Praktizierende Julia riet den Beamten im Konsulat auf Chinesisch: „Erfüllen Sie nicht die KPCh-Politik der Verfolgung von Falun Gong. Schauen Sie sich um und hören Sie zu. Das ist Ihre Gelegenheit. Wenn Sie sich nämlich weiterhin an der Verfolgung beteiligen, werden Sie zur Verantwortung gezogen, wenn sie beendet ist.“

Herr Cai beteiligte sich an der Kundgebung und sagte: „Ich bin kein Falun Gong-Praktizierender. Ich kam schon mit vielen Praktizierenden in Kontakt. Sie alle sind gute Menschen und ich bewundere sie. Sie repräsentieren die Hoffnung der Chinesen, Gerechtigkeit und Güte. Die KPCh repräsentiert das Böse. Ein neues China kann nur ohne die KPCh errichtet werden. Die KPCh hat nie aufgehört, das chinesische Volk zu verfolgen und steht auf der Gegenseite.“

Herr Xue, ein älterer Chinese, stand eine ganze Weile daneben. Er sagte: „Die Falun Gong-Praktizierenden haben recht mit dem, was sie machen. Es ist wichtig, die Menschen die Fakten wissen zu lassen.“

Herr Xue erklärte, dass er Falun Gong gut kenne: „Meine Freunde fingen vor der Verfolgung durch die KPCh an, Falun Gong zu praktizieren. Ich kenne sie sehr gut und weiß, dass sie keine politische Macht wollen. Sie wurden, als sie Falun Gong praktizierten, gesund und aufgeschlossener. Wenn die KPCh Falun Gong nicht verfolgen würde, würden diese Praktizierenden keine solchen Aktivitäten abhalten. Sie würden einfach wie zuvor nur ihre Übungen machen.“