(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierenden aus dem Gebiet Selangor, Kuala Lumpur in Malaysia, versammelten sich am 20. Juli 2011 vor der Chinesischen Botschaft, um gegen die 12 Jahre andauernde, brutale Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu protestieren. Sie riefen die internationale Gesellschaft auf zusammenzuarbeiten, um diese beispiellose Katastrophe für die Menschenrechte zu beenden.

Falun Gong-Praktizierende aus Malaysia protestieren abermals vor der Chinesischen Botschaft gegen die Verfolgung durch die KPCh

Falun Gong-Praktizierende aus Malaysia trauern um ihre Mitpraktizerenden, die in China infolge der Verfolgung gestorben sind

Es war Hauptverkehrszeit in Kuala Lumpur. Weiß gekleidete Falun Gong-Praktizierende hielten Kränze und Kerzen und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift: „Der nun 12 Jahre andauernde Völkermord muss sofort beendet werden“ Diese düstere Szene erregte die Aufmerksamkeit der Passanten. Auch die Polizisten erhielten von den Praktizierenden Informationsmaterial über die Verfolgung.

Seit dem Beginn der brutalen Verfolgung am 20. Juli 1999, initiiert durch Jiang Zemin, wurden der Minghui-Webseite 3.428 Todesfälle gemeldet. Die tatsächliche Zahl liegt weitaus höher. Überall auf der Welt protestieren die Praktizierenden am 20. Juli mit Veranstaltungen gegen die Verfolgung.

Frau Yang, eine Praktizierende aus China, sagte: „Wir sind nicht gegen China, sondern gegen die Kommunistische Partei Chinas, da die Partei nicht nur Falun Gong-Praktizierende verfolgt, sondern auch Menschen anderer Glaubensrichtungen und die traditionelle Kultur, die Gerechtigkeit und das eigene Gewissen unterdrückt.“

Zwölf Jahre sind nun vergangen, seitdem die Kommunistische Partei Chinas beschlossen hat, Falun Gong auszulöschen. Heute wird Falun Gong in mehr als 100 Ländern der Welt geübt. Angesichts dieser Verfolgung haben die Praktizierenden in China und im Ausland mit Barmherzigkeit die wahren Umstände erklärt, sodass immer mehr Menschen die Vorteile von Falun Gong erfahren haben.