Durch die Kultivierung verschwand der Milchdrüsenkrebs
(Minghui.de) Ich erhielt das Fa im Jahr 2006. Auf meinem 5-jährigen Kultivierungsweg habe ich beständig an den Meister und das Dafa geglaubt und zahlreiche Wunder erlebt. Weil mein Bildungsniveau nicht besonders hoch ist, habe ich bisher noch keinen Erfahrungsbericht geschrieben. Vor einigen Tagen las ich einen auf der Minghui-Webseite veröffentlichten Artikel mit dem Titel “Hundertprozent an den Meister und das Fa glauben“. Dieser Bericht beeindruckte mich tief und motivierte mich, auch einige meiner Erfahrungen während der meiner Kultivierung aufzuschreiben. Heute möchte ich von einer Erfahrung berichten, die sich kürzlich ereignete.
Nach dem chinesischen Neujahr bekam ich einen Anruf von der älteren Schwester meines Mannes. Sie teilte mir mit, dass sie Milchdrüsenkrebs habe und im Krankenhaus liege. Ich war sehr besorgt. In dieser Zeit arbeitete mein Mann außerhalb der Stadt und war nicht zu erreichen. Kurz darauf kam eine Praktizierende bei mir vorbei und ich erzählte ihr davon. Wir dachten, dass es bestimmt kein Zufall sei und ihr nur der Meister helfen könne. Deshalb entschlossen wir uns, sie im Krankenhaus zu besuchen.
Als wir am nächsten Tag im Krankenhaus ankamen, erfuhren wir, dass meine Schwägerin diese Geschwulst an der Brust schon lange Zeit gehabt hatte. Ihre Familie hatte jedoch kein Geld und viele Schulden, weil sie eine Eigentumswohnung ihres Sohnes mitfinanziert hatten. Meine Schwägerin wollte zuerst die Schulden zurückbezahlen und verschob deshalb ständig den Arztbesuch. Als sie sich schließlich untersuchen ließ, teilte ihr der Arzt mit, es sei Milchdrüsenkrebs im Endstadium und die Zeit für eine mögliche Heilungschance sei verpasst worden. Weil sie außerdem noch eine Herzkrankheit und Bluthochdruck hatte, entschieden sich die Ärzte, sie nicht zu operieren und mit einer Chemotherapie zu behandeln. Meine Schwägerin machte sich große Sorgen und war sehr deprimiert. Im Krankenhaus erklärte ich ihr die Hintergründe von Falun Gong und versuchte, sie zu beruhigen. Ich sagte ihr, wenn sie „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ rezitiere, würde ihr nichts passieren.
Da sie von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ziemlich getäuscht war, versuchte sie es nur oberflächlich. Bei der erstmaligen Chemotherapie sagte sie zwar „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ auf, aber, wie sie später einräumte, nicht mit ganzem Herzen. Deshalb zeigte es keine Wirkung und ihr Zustand verbesserte sich nicht. Danach folgte die zweite Chemotherapie. Nach der zweiten Chemotherapie besuchte ich sie wieder. Als sie mich sah, sagte sie sofort: “Schwägerin, ich will keine Chemotherapie mehr, es ist so qualvoll, ich möchte lieber sterben. Ich kann weder sitzen noch stehen, alle Haare sind mir ausgefallen, es ist äußerst schmerzhaft!“ Ich war traurig und besorgt. Viele Verwandte riefen an und erkundigten sich nach ihr. Als wieder einmal ein Verwandter anrief, der Universitätsprofessor ist, erzählte ihm mein Sohn von ihrem derzeitigen Zustand. Unerwartet sagte er zu meinem Sohn: “Warum lernt deine Tante nicht mit deiner Mutter Falun Gong?“
Dieser Professor wusste, dass ich eine Kultivierende bin. Er hält sich häufig im Ausland auf und weiß viel über Falun Gong. In diesem Moment fühlte ich zutiefst, dass alle Falun Gong- Praktizierenden ein Körper sind. Ich sprach dann noch einmal meiner Schwägerin und erzählte ihr von den Wundern von Dafa und dass Falun Gong weltweit in über 110 Ländern und Regionen verbreitet sei. Nur die Chinesen würden von der KPCh so sehr betrogen, dass sie die Wahrheit nicht erkennen könnten. Diesmal erklärte ich es gründlicher und klarer und nun verstand sie es auch. Sie wollte gleich darauf Falun Gong lernen und äußerte, dass sie fest an den Meister und an Dafa glauben würde. Sie sagte zu ihrem Mann:“ Jetzt kannst du alle Medikamente wegwerfen! Ich werde von nun an mein ganzes Leben lang Falun Gong praktizieren!“ So betrat sie den Weg der Kultivierung im Dafa.
Am Anfang brachte ich ihr zusammen mit einer anderen Praktizierenden die Bücher und lehrte sie die Übungen. Weil sie sehr weit von mir entfernt wohnte, war es zu umständlich. Dann holte ich sie zu mir nach Hause. Unsere Fa-Lerngruppe trifft sich auch regelmäßig bei mir. Wir lernten dann alle zusammen das Fa, praktizierten die Übungen und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Am vierten Tag sagte eine Praktizierende zu meiner Schwägerin:“ Lass mich mal sehen, wie groß deine Geschwulst ist!“ Sie lächelte und gab zur Antwort:“ Nachdem ich hier angekommen bin, ist meine Geschwulst innerhalb von drei Tagen verschwunden.“ Sie knöpfte ihre Bluse auf und zeigte uns die betreffende Stelle. Alle anwesenden Praktizierenden und ihr Mann wurden Zeuge des unglaublichen Wunders, wir alle spürten die göttlichen Kräfte des Meisters und von Dafa. Von da an fing auch ihr Mann mit der Kultivierung an. Beide kultivieren sich jetzt fleißig im Dafa.
Diese Erfahrung möchte ich mit euch teilen. Künftig werde ich auch alle anderen Wunder niederschreiben. Ich bitte die Mitkultivierenden, mich barmherzig auf Mängel hinzuweisen!
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