(Minghui.org) Im Januar 1998 erzählte mir meine Nachbarin von Falun Gong. Ich fragte meinen Mann, ob er die Praktik ausprobieren wolle. Bereits nachdem er sich nur die erste Lektion des Meisters auf Video angesehen hatte, verschwand seine Prostataentzündung vollständig. Danach begann auch ich zu praktizieren.

Bevor ich Falun Gong praktizierte, litt ich unter Bleichsucht, Herzproblemen und regelmäßigem Nasenbluten. Später verschwanden alle diese Symptome.

Vor drei Jahren hatte meine 78-jährige Schwester Schmerzen in der linken Seite ihres Unterleibs. Bei ihr wurde Milzkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Die Behandlungen im Krankenhaus halfen nichts. Am Ende des Jahres schickte der Arzt sie heim, um wieder bei ihrer Familie zu sein, da man annahm, dass sie wohl nicht mehr lange leben würde.

Nach dem Neujahr erzählte ich ihr von Falun Gong und auch, welche persönlichen Erfahrungen ich mit der Praktik gemacht hätte und wie Dafa den Menschen helfe, gesund zu werden. Daraufhin begann auch sie zu praktizieren. Weil sie nie zur Schule gegangen war, konnte sie nicht lesen und so hörte sie sich die Lektionen des Meisters an. Sie bat in Gedanken den Meister aus ganzem Herzen: „Meister, bitte nehmen Sie mich als Ihre Jüngerin an! Ich möchte auch Ihre Jüngerin sein!“ Jeden Tag hörte sie sich die Lektionen an. Nach einem halben Jahr war ihr Krebs geheilt.

Meine Schwester hat zwei Söhne. Ihr jüngster Sohn hatte früher eine schlechte Meinung von Dafa, weil er der schmutzigen Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) glaubte. Als er jedoch durch die Erfahrungen seiner Mutter Zeuge der Großartigkeit von Dafa wurde, änderte er seine Meinung. Jetzt glaubt er nicht mehr an die Lügen der KPCh. Auch viele andere Verwandte und Freunde haben durch diese Erfahrung erkannt, dass Falun Gong gut ist. Vier von ihnen haben sich sogar entschlossen, sich ebenfalls zu kultivieren