Eine achtjährige Praktizierende bestätigt das Fa in der Schule
(Minghui.org) Lianlian ist acht Jahre alt und in der zweiten Klasse. Seit sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hat, erklärt sie häufig in der Schule die wahren Begebenheiten über Falun Dafa und die Verfolgung. Sie erzählt ihren Klassenkameradinnen Geschichten über die göttliche Kultur Chinas, bringt ihnen Dafa Lieder bei und spielt Spiele, die sie selbst erfunden hat und die auf der traditionellen chinesischen Kultur oder den Programmen der Shen Yun Performing Arts Aufführungen basieren. Folglich verstehen ihre Klassenlehrerin und alle ihrer Klassenkameradinnen jetzt die Wahrheit über Dafa und glauben, dass die Praktik gut ist. Als von jedem Zweitklässler gefordert wurde sich den jungen Pionieren anzuschließen (eine der Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas), schützte die Lehrerin Lianlian und zwei weitere Schüler, die auch Falun Dafa praktizieren, damit sie der Mitgliedschaft entgehen konnten und half den anderen Schülern, den Eid nicht ablegen zu müssen. Nachfolgend was Lianlian ihrer Mutter erzählte:
Ich erzählte meinen Klassenkameradinnen die gleichen Geschichten die ich zu Hause über die göttliche Kultur hörte. Meine Freunde hören sie gerne und manchmal sitzt die Lehrerin still dabei und hört auch zu. Einmal als es klingelte, während ich immer noch mitten beim Erzählen einer Geschichte war, sagte meine Lehrerin: „Erlaubt ihr die Geschichte zu beenden. Wir werden nur fünf Minuten zu spät sein.“ Meine Klassenkameradinnen waren sehr glücklich darüber.
An Regentagen oder nachdem ich meine Aufgaben gemacht hatte, brachte ich den Schülern einige Lieder bei. Ich lehrte sie zuerst „Wie schwer ist es, dich zu retten“ * zu singen. Vor einigen Tagen lehrte ich sie „Lotus Arrangement“ * und „Kleine Praktizierende lernen Dafa“ * zu singen. Meine Lehrerin lernte auch mit.
Unsere Klassenlehrerin ist eine gute Person und unterstützt die Praktik, denn sie versteht die Wahrheit und glaubt, dass Falun Dafa gut ist. Eines Tages sagte sie uns: „Als ich nach dem Abendessen spazieren ging, sah ich jemanden im Flur Informationsmaterialien anbringen. Die Praktizierende sagte das Plakat sei zum Erretten von Menschen. Ich erwähnte, dass ich darüber Bescheid wisse und dass es in meiner Klasse drei Schüler gäbe die Falun Dafa praktizieren. Die Praktizierende gab mir dann noch mehr Materialien.“ Die Lehrerin erhielt später eine weitere Broschüre und nachdem sie diese gelesen hatte, gab sie sie an andere weiter.
Meine Lehrerin ist auch sehr nett. Sie erzählte uns einmal: „Ich ging zum Schulrektor und erzählte ihm die Wahrheit über Dafa, aber er wollte es nicht hören. Er sagte, ich solle gehen und dass er mich entlassen würde, wenn ich nicht aufhöre über das Praktizieren zu reden. Zu der Zeit kam der Schuldirektor und sagte zum Rektor: „Sie können sie nicht entlassen, sie ist eine gute Lehrerin. Was würden wir tun ohne solch eine gute Lehrerin“
Alle Zweitklässler mussten sich bei den jungen Pionieren registrieren lassen. Meine Mutter und ich fragten uns wie wir als Praktizierende der bösartigen Partei beitreten konnten? Es wäre nicht richtig, auch wenn wir es nur formal tun würden. Ich habe früher meiner Lehrerin gesagt, dass der Meister bereits meinen Körper reinigte und mich gesund und glücklich machte, also konnte ich doch nicht undankbar sein. Einen Tag vor der Registrierung in der Schule fragte mich meine Lehrerin: „Willst du morgen an der Registrierung bei den jungen Pionieren teilnehmen?“ Ich erwiderte: „Nein“. Die anderen zwei Mitpraktizierenden lehnten ebenfalls ab.
Am nächsten Tag während der Registrierung bei den jungen Pionieren, sagte unsere Lehrerin zu uns Dreien wir sollen im Klassenzimmer bleiben, während alle anderen zum Spielplatz gingen. Die Lehrerin hat nicht nur uns, sondern auch die anderen Schüler meiner Klasse beschützt. Sie sagte sie sollten sich an zwei Sätze erinnern: „Wir sind nicht immer bereit, aber wir sind bereit immer gut zu sein.“ Als der Rektor anfing den Eid der jungen Pioniere zu lesen: „Wir werden immer bereit sein...“, wiederholten die Schüler der anderen Klassen das was der Rektor sagte, außer meine Klassenkameradinnen. Der Rektor wurde wütend und schrie: „Was ist mit der Klasse der Zweitklässler los!?! Nichts passiert?“ In dem Moment sagten meine Klassenkameradinnen einstimmig: „Lieber Rektor hören Sie bitte was wir zu sagen haben: „Wir sind nicht immer bereit, aber wir sind bereit immer gut zu sein.“ Der Rektor war frustriert und sagte: „Ok, ok, eure Klasse muss den Eid nicht abgeben.“
Obwohl meine Klassenkameradinnen den Eid nicht abgeben mussten, wurden sie doch gezwungen das rote Halstuch zu tragen, das jedem Schüler gegeben wurde. Die Kinder mochten dieses rote Halstuch nicht tragen. Nur wir drei mussten es nicht tragen, da wir nicht bei den jungen Pionieren registriert waren.
* Noch keine Veröffentlichungen in Deutsch
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