Landkreis Nenjiang, Provinz Heilongjiang: Frau Wu Liming illegal zu acht Jahren Gefängnis verurteilt
(Minghui.org) Im April 2012 wurde die Falun Gong-Praktizierende Frau Wu Liming aus dem Landkreis Nenjiang, Provinz Heilongjiang, von der Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Zur Zeit ist sie im Frauengefängnis Harbin eingesperrt. Zuvor hat sie zehn Jahre nicht in ihrer Wohnung gelebt, um der unrechtmäßigen Verhaftung zu entgehen.
Frau Wu Liming ist eine ehemalige Angestellte des Kaufhaus Nr. 2 des Landkreises Nenjiang. Seit die Verfolgung begann, wurde sie viele Male verfolgt, weil sie in ihrem Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht standhaft blieb. Seit 2002 war sie gezwungen nicht in ihrer Wohnung zu leben, um der unrechtmäßigen Verhaftung zu entgehen, nachdem fünf Praktizierende von Beamten des Polizeiamtes des Bauernhofs Nenjiang verhaftet wurden. Frau Wu hat ihre Familie seit zehn Jahren nicht gesehen.
Frau Wu wurde im Juni 2011 zu zwei Jahren Haft im Zwangsarbeitslager Zhenlai verurteilt. Beamte des Polizeiamtes des Bauernhofs Nenjiang brachten sie im September 2011 in das Gefängnis Jiusan der Provinz Heilongjiang. Das Rechtssystem Jiusan verurteilt sie im April 2012 zu acht Jahren Gefängnis.
Frau Wus Mann ist kein Falun Gong-Praktizierender doch er wurde trotzdem in diese Sache verwickelt. Im Dezember 2001 wurde er zusammen mit anderen Praktizierenden verhaftet und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Er wurde körperlich misshandelt und gefoltert, wodurch er sehr schwach wurde. Seit seiner Freilassung arbeitet er als Taxifahrer. Frau Wus einzige Tochter muss sich um ihren kranken Vater und ihre fünfjährige Tochter kümmern. Seit Frau Wu eingesperrt wurde, konnte ihre Tochter nirgends wegen dieser Ungerechtigkeit Berufung einlegen.
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