(Minghui.org) Ich lebe in China und arbeite für den Staat. Ich praktiziere auch Falun Dafa. Seit ich mich erinnern kann, ist meine Familie an Qigong interessiert. Mein Vater ist ein pensionierter Ingenieur. Er fing mit Qigong schon vor meiner Geburt an. Er selbst hat auch viele Freunde, die Qigong praktizieren.

Als ich jung war, glaubte ich nur an die Wissenschaft und dachte, dass Qigong Aberglaube sei. Doch aufgrund meiner Umgebung erkannte ich, dass es übernatürliche Fähigkeiten wie zum Beispiel das Dritte Auge, die Fähigkeit der Schicksalsvoraussage oder die Fernsicht gibt. Allmählich begann ich zu glauben, dass es übernatürliche Kräfte gibt, die höher als die menschliche Wissenschaft sind.

Als ich im Jahre 1994 die High School besuchte, spielte mir mein Vater ein Video mit den Vorträgen von Meister Li Hongzhi vor und lehrte mich die fünf Übungen. Obwohl ich damals nicht viel davon verstand, so fühlte ich doch, dass es etwas Gutes war und so lernte ich die Übungen wie auf dem Video.

1995 gab mir mein Vater das Buch Zhuan Falun; ich las es noch in derselben Nacht durch. Ich war begeistert zu erfahren, dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht das Buddha-Fa sind. Ich erkannte, dass es das war, was ich gesucht hatte. Ich fand den Meister, der mir half, der Reinkarnation zu entkommen!

Kurz darauf wurde ich an einer landesweit anerkannten Universität aufgenommen. Während meiner vierjährigen Studienzeit wuchs die Anzahl der Falun Dafa-Praktizierenden exponentiell. Überall gab es Studenten und Professoren, die sich in ihren Handlungen nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richteten.

Die Menschen erkannten den wahren Sinn des Lebens und wollten zum Ursprung, zum Wahren zurückkehren und wahre Kultivierung erfordert, dass man sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richtet und sich selbst korrigiert. In unserer Universität konnte man das reine Land inmitten der chaotischen, chinesischen Gesellschaft fühlen.

Die friedlichen und barmherzigen Szenen, in denen jeder die Übungen praktizierte und alle zusammen das Fa lernten, sind noch immer in meiner Erinnerung.

Ich beendete mein Studium im Jahre 1999 und ging in ein großes Forschungsgebiet, um dort zu arbeiten. Am 20. Juli des gleichen Jahres begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung von Falun Dafa. Es wurden alle Arten von Propaganda Methoden verwendet, um Lügen in jeder Ecke der Gesellschaft zu verbreiten.

Da ich seit meiner Jugend von den verdrehten Prinzipien der Partei vergiftet war, war ich gewohnt, die Dinge aus der Sicht des „Klassenkampfes“ zu betrachten. Deshalb konnten mich die Lügen der KPCh verwirren, sodass ich aufhörte, Falun Dafa zu praktizieren.

Nachdem ich einige Jahre in der Forschung gearbeitet hatte, bewarb ich mich für eine Stelle in höherer Position  in der Provinz. Später wurde ich dort eingestellt.

Eines Tages erhielt ich von einem ausländischen Falun Dafa-Praktizierenden einen Anruf, in dem er mir sagte, dass sich Falun Dafa in mehr als 100 Ländern dieser Erde verbreitet hatte. Nach ein paar Minuten am Telefon wollte ich wieder mit dem Praktizieren beginnen. Ich fing erneut an, das Zhuan Falun zu lesen, und seit diesem Tag helfe ich dem Meister bei der Fa-Berichtigung.

Ich erleuchtete die Tatsache, dass die Rückkehr zum wahren Selbst der eigentliche Zweck des Menschseins ist. Zunehmend wurden mir die Kostbarkeit von Falun Dafa und der moralische Niedergang der Gesellschaft bewusster. Immer wieder hielt ich mich an, in meiner Kultivierung fleißig voranzukommen, und ich versuchte, mich strikt an die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu halten, ich war freundlich zu anderen und leistete gute Arbeit.

In meiner Arbeit habe ich sehr viel mit Geld zu tun. Aber ich habe niemals die Buchführung manipuliert oder gefälschte Rechnungen ausgestellt. Wenn ich auf Einkaufstour bin, weigere ich mich immer, von den Verkäufern Provisionen, Geld und Geschenke anzunehmen.

Freundlich erkläre ich ihnen, dass ich als Falun Dafa-Praktizierender keine Geschenke annähme, aber sie trotzdem nicht anders behandeln würde. Dann wollte ich den Wert der Geschenke, die sie mir geben wollten, wissen, weil sie mir diesen von meiner Rechnung abziehen wollten.

Mein Betreuer sagte immer zu mir: „Wir kontrollieren niemals Ihre Einnahmen, wir alle wissen, dass Sie sehr ehrlich sind.“

Ich versuche, meine Familie rücksichtsvoll und fürsorglich zu behandeln. Ich verrichte Hausarbeit, helfe dabei, unser Kind zu erziehen, und versuche, mit jedermann gut auszukommen. Meine Schwiegermutter sagt immer zu anderen Leuten: „Mein Schwiegersohn ist ein sehr guter Mensch! Es ist schwer so jemanden wie ihn in der heutigen Gesellschaft zu finden.“ Auch meine Ehefrau erzählt stolz herum, dass ich ein guter Ehemann bin und dass es schwer ist, jemanden wie mich zu finden.

Während meiner ersten Kultivierungsjahre hatte ich öfter Krankheitskarma abzubauen. Das erste Mal hatte ich starke Schmerzen am linken Mundrand, sie hielten ungefähr 10 Tage an, danach hörten sie plötzlich auf. Dies tauchte vier- oder fünfmal innerhalb von zwei Jahren auf. Jedes Mal, wenn es wieder kam, war es weniger und weniger schmerzhaft.

Die zweite Trübsal, die ich durchmachen musste, war eine kleine Beule an der Hinterseite meines Kopfes. Einige Tage, nachdem sie anschwoll, begann sie zu eitern und zu bluten. Immer mehr Beulen kamen zum Vorschein und das Muster wiederholte sich einige Male.

Es war so schmerzhaft, dass ich kaum einschlafen konnte und vor Schmerzen immer wieder aufwachte. Am Morgen wachte ich mit einem Kopf voller getrocknetem Blut und Eiter auf. Das dauerte fast einen Monat. Ich erkannte, dass mir der Meister half, mein Karma zu beseitigen, und dass ich nur einen kleinen Teil davon selbst ertragen musste. Das Merkwürdige daran war, dass ich im Laufe des Tages nicht annähernd soviel ertragen musste und auch die Arbeit davon nicht beeinträchtigt wurde.

Eines Nachts offenbarte mir ein Traum, dass ich in einem früheren Leben Polizist gewesen war. Ich hatte einen Verdächtigen erschossen, und die Kugel traf ihn in den Mund und kam links auf der Rückseite seines Kopfes wieder heraus. Er starb unter großen Schmerzen. Als ich aufwachte, wusste ich, warum ich wegen meiner Zähne und der Beulen auf meinem Kopf so viel gelitten hatte. Es war wie der Meister sagte:

„Durch das Karma, das durch die schlechten Taten eines Menschen in der Vergangenheit erzeugt wurde, werden Krankheiten oder Schwierigkeiten verursacht.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1, Menschen wirklich zu hohen Ebenen anleiten, Seite 4, Ausgabe 2012)

Nach einem Monat wurde meine Haut auf dem Rücken und am Kopf ohne jegliche Medikamente geheilt. Ich erlebte wirklich die Macht von Falun Dafa!

Die dritte Trübsal erlebte ich während meiner Arbeit. Ich fühlte plötzlich einen stechenden Schmerz an der rechten Seite meines Magens. Schnell beendete ich meine Arbeit und bat meinen Chef, mir den Rest des Tages frei zu geben. Ich war kaum in der Lage, nach Hause zu fahren. Als ich zu Hause ankam, hatte ich immer noch Schmerzen und dazu kam noch ein starker Durchfall.

Ich fühlte, dass irgendetwas in meiner Brust steckte, ich konnte weder essen noch trinken. Wenn ich einen Schluck Wasser trinken wollte, musste ich ihn sofort wieder ausspucken. Meine Frau sorgte sich um mich und bat mich, ins Krankenhaus zu gehen. Ich bemühte mich, den Schmerz zu ertragen, und sagte ihr ruhig, dass dies eine gute Sache sei, weil der Meister meinen Körper reinigte und mir zudem auch half, das Karma zu beseitigen.

Der Schmerz dauerte bis Mitternacht an. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als ob eine Hand in meinen Körper griff und die Sache, die in meiner Brust steckte, herausnahm. Ich fühlte mich sofort entspannt und hatte fast keine Schmerzen mehr. Aus dieser Erfahrung konnte auch meine Frau die Kraft von Falun Dafa erleben und dies rottete die letzten Spuren der atheistischen Lehre der KPCh bei ihr aus. Seit dieser Zeit, in der ich anfing, mich wirklich zu kultivieren, fühlte ich mich sehr gesund. Es ist genau wie der Meister im Zhuan Falun sagte:

„Bei den Männern ist es auch so, die älteren und die jüngeren werden sich alle am Körper leicht fühlen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1, Besonderheiten des Falun Dafa. Seite 62, Ausgabe 2012)

Immer, wenn ich den Leuten die Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong erkläre, sage ich ihnen auch, dass Falun Dafa das große Buddha Fa ist und der friedliche Appell von etwa 10.000 Praktizierenden am 25. April ihre Barmherzigkeit und ihr Mitgefühl für die in Not geratenen Praktizierenden zeigt. Ich erkläre ihnen auch, dass die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens ein inszenierter Akt der chinesischen Kommunistischen Partei war und dass die Partei den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden betreibt und dies auch noch fördert. Das ist das schlimmste Verbrechen gegen die Menschheit. Ich weise sie dann darauf hin, dass der Austritt der KPCh die klügste Wahl ist, die ein Lebewesen treffen kann.

Ich weiß: Nur wenn das chinesische Volk die Tatsachen über Falun Dafa erkennt und sich entscheidet, sich vom bösen Geist des Kommunismus, der gegen das Buddha-Fa ist, zu trennen, kann es, wenn das Fa die Menschenwelt berichtigt, von göttlichen Wesen geschützt werden.

Als ich für meine Mitarbeiter eine Wohnung suchte, traf ich die Geschäftsführerin einer Immobilienagentur. Laut ihren Mitarbeitern ist sie eine Perfektionistin mit hohem Anspruch. Sie beklagte sich einmal bei mir und sagte, dass ihre Arbeiter bei der Arbeit nicht fleißig genug seien und dass sie oft nicht ihren Anweisungen Folge leisten würden.

„Wenn ein Mensch geboren wird, ist er wie ein weißes Blatt Papier und er ist sehr nett“, sagte ich zu ihr. „Doch aufgrund der eigenen Erfahrungen im Leben und der Ausbildung, die er erhält, wird er sich zwangsläufig verändern. Deswegen wird er, während er andere beurteilt, immer denken, dass nur sein eigenes Denken und die Dinge, die er macht, richtig sind. Wenn wir mit anderen kommunizieren, müssen wir mitfühlend, vernünftig, tolerant und verständnisvoll sein, wir müssen zuerst an die anderen denken und überlegen, ob sie in der Lage sind, unsere Ideen zu akzeptieren. Wenn wir dies tun, werden wir feststellen, dass die Menschen gerne mit uns zusammen arbeiten wollen.“

Ruhig hörte sie mir zu und sagte dann: „Was du gerade gesagt hast, ist so wahr!“ Daraufhin antwortete ich ihr, dass ich ein Falun Gong-Praktizierender bin und dass uns der Meister all diese Dinge gelehrt hat; so wie der Meister sagte:

„Der Sprachstil, Gutherzigkeit bei der Arbeit und dazu die Argumente können das Menschenherz ändern, aber niemals Befehle.“ (Li Hongzhi, Klar und wach, 13.06.1997; in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Dann erzählte ich ihr vom friedlichen Appell am 25. April in Zhongnanhai, von der "Selbstverbrennung" auf dem Platz des Himmlischen Friedens und der Tatsache, dass Falun Dafa in über 100 Ländern der Erde verbreitet ist. Ich erzählte ihr von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und der Tatsache, dass die guten und schlechten Taten ihre gerechte Vergeltung bekommen und dass das chinesische Regime für die Verfolgung der Falun Dafa- Praktizierenden bestraft werden wird.

Sie antwortete mir, dass ihr Mann, obwohl er Polizei-Chef ist, ihr nie von diesen Dingen erzählt hätte. Sie wollte wirklich aus der KPCh austreten. Dann erzählte ich ihr, wenn sie „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ rezitiere, würde sie Glück erhalten.

Als sie mich am nächsten Tag sah, erschien sie mir sehr glücklich: „Ihre Methode hat funktioniert!“ rief sie. „Ich wollte gerade mit meinen Mitarbeitern schimpfen, als ich mich daran erinnerte, `Falun Dafa ist gut' und `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut` zu rezitieren. Sofort wurde ich wieder ruhig. Ich habe dann geduldig und mitfühlend mit ihnen gesprochen und dann haben sie alle selbst die Initiative ergriffen und arbeiten, ohne dass ich es ihnen sagen muss. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind großartig!“ Ich freute mich für sie und wurde von der Barmherzigkeit des Meisters für die Lebewesen bewegt.

Einer meiner Klassenkameraden ist jetzt Professor für Chemie an der Universität, in der wir beide studiert hatten. Er ist begeisterter Forscher im Bereich der computergestützten Chemie und damit ein wichtiger Mitarbeiter an der Universität. Als wir zusammen an der Universität studierten, nutzte er sein begrenztes Wissen, um Falun Dafa zu kritisieren, und sagte, dass Falun Dafa „Aberglaube“ sei.

Nachdem er mit seinem Studium fertig war, studierte er in einem anderen Fach, einer modernen Wissenschaft, weiter, etwas im Bereich der Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Somit hat er nun seine eigenen Theorien über die moderne Wissenschaft und immer wieder ist er bereit, sich mit mir auszutauschen, und über Themen, wie zum Beispiel die mikroskopisch kleinen Partikel, Zeit und Raum, zu sprechen.

Je mehr wir darüber sprachen, desto mehr bemerkte er, dass ich ihm sehr oft sehr vernünftige Erklärungen für Dinge, die er in jahrelanger Arbeit erforscht hatte, geben konnte. Zum Beispiel meinte er, dass die mikroskopische Welt, in der sich Elektronen um den Kern drehen, und die makroskopische Welt, in der sich die Planeten um die Sonne bewegen, ein und dasselbe wären und dass sich auf den kleinsten Teilchen auch Lebewesen befinden könnten.

Daraufhin las ich ihm das Fa des Meisters über die „dreitausend Welten“ vor. Ich sagte ihm, dass das Universum mikroskopisch sowie makroskopisch unendlich groß ist und dass es auch in einem Sandkorn dreitausend Welten mit Lebewesen wie die menschliche Rasse gibt. Als wir uns immer mehr austauschten, stimmte er den Worten des Meisters zu.

„Im Kreis der Denker gab es schon immer die Frage, ob die Materie oder der Geist das Primäre ist, diese Frage wurde schon immer diskutiert und debattiert. Ich sage euch, in Wirklichkeit sind Geist und Materie eins.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion1: Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht, Seite 42, Ausgabe 2012)

Schließlich glaubte er an das Prinzip, dass gute und schlechte Taten ihren gerechten Lohn bekommen. „Wenn ich mit meinen wissenschaftlichen Forschungen fortfahre,“ meinte er „stelle ich fest, dass viele Dinge im Einvernehmen mit dem stehen, was du im Falun Dafa studierst. Es ist, als wäre ich im Dao erleuchtet!“

Nachdem ich ihm von der Verfolgung von Falun Dafa erzählte, willigte er ein, aus der Partei und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Er meinte: „Ich werde niemals ein Teil der kommunistischen Partei sein!“

Weil die Familie meines Schwiegervaters Landlords waren, wurde mein Schwiegervater viele Jahre von der Partei verfolgt. Selbst nach so vielen Jahren hatte er immer noch Angst vor dem Regime. Aber nachdem er so viele Jahre einer Gehirnwäsche unterzogen worden war, akzeptierte er allmählich die Gewaltherrschaft der KPCh.

Als ich ihm sagte, dass ich Falun Dafa praktizieren würde, war er mit meiner Entscheidung überhaupt nicht einverstanden. Viele Male drohte er meiner Frau, dass er sie als Tochter verleugnen würde, wenn sie nicht auf mich Druck ausüben und mich veranlassen würde, Falun Dafa aufzugeben. Er wollte meiner Frau eine Scheidung aufzwingen. Als ich letztes Jahr wegen meines Praktizierens von Falun Dafa aus dem Gefängnis entlassen wurde, weigerte er sich, mich zu sehen.

Ich suchte in mir nach dem Grund, warum er so gegen mich war. Dann bemerkte ich, dass ich ihm nicht vernünftig, wie den gewöhnlichen Menschen, die Fakten über Falun Dafa erklärt hatte. Deswegen wurde ich von den alten Mächten verfolgt.

Im Grunde war er doch nur um seine Tochter besorgt. Er dachte, dass ich mich um die Sicherheit meiner Familie nicht genügend kümmern würde. Von seinem Standpunkt aus betrachtet, fühlte ich mich ihm gegenüber sehr mitfühlend und so ergriff ich die Initiative, unsere Beziehung zu verbessern.

Als ein Elternteil kann man sehr gut verstehen, dass er sich um die Sicherheit seines einzigen Kindes und Enkelkindes große Sorgen machte. Obwohl mir seine Aktion zu jener Zeit unverständlich war, handelte er doch so, weil er Angst vor der Partei hatte. Vielleicht berührte ihn meine Barmherzigkeit im Herzen. Oft sagte er zu meiner Schwiegermutter: „Er behandelt uns besser als unsere eigenen Kinder es tun!“

Wenn er uns manchmal besuchen kommt, nutze ich seine Besuche, um ihm die einfachen NTDTV Programme zu zeigen, einschließlich der Kommentare zu aktuellen Angelegenheiten in China. Viele Themen habe ich mit ihm diskutiert, zum Beispiel Gut und Böse, karmische Vergeltung, Kulturrevolution, den Vorfall des 4. Juni und die Verfolgung von Falun Dafa. Je mehr Zeit ich mit ihm verbringe, desto mehr ändert er seine Meinung. Jetzt genießt er wirklich die NTDTV Kommentare. Ich bin sehr glücklich, dass er jetzt zwischen Gut und Schlecht unterscheiden kann und die Fakten über die Verfolgung von Falun Dafa kennt.

In „Reise nach Westen“ gibt es eine Passage, die für mich besonders bezeichnend ist: „Es ist schwierig, einen menschlichen Körper zu erhalten, es ist schwierig, im Reich der Mitte geboren zu werden, es ist schwierig, dem rechtschaffenen Fa zu begegnen. Wenn man in der Lage ist, allen drei Situationen auf einmal zu begegnen, kann man nicht glücklicher sein.“

Ich möchte meine Kollegen und chinesischen Landsleute daran erinnern, dass wir sehr glücklich sein können, in der Zeit geboren zu sein, in der das große Fa des Kosmos verbreitet wird. Wenn ihr euer Herz öffnen könnt und erkennt, dass alles, was die Partei über Falun Dafa gesagt hat, Lügen sind, werdet ihr in der Lage sein, die Schönheit von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu sehen.

Lasst uns die noch verbleibende Zeit, bevor sich das Buddha-Fa in der Menschenwelt manifestiert, schätzen. Ich wünsche mir sehr, dass alle Chinesen eine glänzende Zukunft haben werden!