(Minghui.org) Am 5. Februar informierte der Falun Dafa Club der Universität Arizona bei einer Messe der Studentenvereinigung die Studenten und Fakultätsmitarbeiter über Falun Gong und die Hintergründe der Verfolgung.

Falun Gong-Praktizierende informieren über die wahren Umstände

Das Transparent mit den Schriftzeichen „Falun Dafa ist gut” am Stand der Praktizierenden erregte die Aufmerksamkeit der chinesischen Studenten. Viele kamen und informierten sich. Einige beobachteten den Stand aus der Ferne, während andere mit ihren Handys fotografierten.

Im Gespräch erfuhren die Praktizierenden von einem chinesischen Studenten, dass seine Eltern vor Beginn der Verfolgung auch Falun Gong praktiziert hätten, aber danach aufgehört hätten. Wegen der Informationssperre in China konnte er nichts mehr darüber erfahren. Als er dann in die USA kam, versuchte er mehr über Falun Gong herauszubekommen. Somit nutzte er die Gelegenheit und informierte sich ausgiebig über die Fakten, insbesondere über die Verbrechen der erzwungenen Organentnahmen, die die KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden begeht. Anschließend trat er aus der Unterorganisation der KPCh, den Jungen Pionieren, aus.

Ein chinesischer Student aus dem mongolisch tibetischen Gebiet, stellte viele Fragen über das Buddha-Gesetz. Er erzählte, dass ihm seine Eltern geraten hätten, Kontakt zu den Falun Gong-Praktizierenden aufzunehmen, um mehr über das Buddha-Gesetz auf höheren Ebenen zu erfahren. Nach dem Gespräch nahm er sich vor, die Falun Dafa-Website zu besuchen.

Ein anderer chinesischer Student sagte, dass er als Austauschstudent für ein halbes Jahr in Hongkong studiert habe. Die Falun Gong-Praktizierenden hätten dort an den Sehenswürdigkeiten und auf den Straßen Hongkongs über die wahren Hintergründe informiert. Sie seien häufig von schlechten Menschen angegriffen oder verleumdet worden, deshalb wollte er sich näher über die Verfolgung von Falun Gong informieren.