Dafa verneint Prognosen der Ärzte
(Minghui.org) Mein Name ist Xiao Yan und ich bin 30 Jahre alt. Ich war von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getäuscht worden und hatte Angst vor Falun Dafa. Als wir die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Dafa erfuhren, haben meine Familie und ich unsere Mitgliedschaft der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen gekündigt. Zudem rezitierten wir „Falun Dafa ist gut“ und haben wahrlich davon profitiert.
Die Wahrheit erfahren
Ich hatte das Glück, vor drei Jahren einer Praktizierenden zu begegnen. Sie erklärte mir, dass Dafa eine Kultivierungspraktik ist und die Praktizierenden sich an die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht halten. Ich verlor meine Angst vor Dafa und erkannte, dass die Praktizierenden gute Menschen sind.
Am wichtigsten ist, dass ich endlich über die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“ aufgeklärt wurde. Es war eine Falschmeldung, die vom Regime unter Jiang Zemin inszeniert wurde. Das chinesische Volk sollte damit getäuscht werden und Hass auf Dafa erzeugen. Es war auch ein Versuch, die Verfolgung von Falun Gong zu legitimieren.
Meine ganze Familie ist sich über die wahren Hintergründe der Verfolgung im Klaren. Wir wissen, dass wir davon profitieren, wenn wir „Falun Dafa ist gut“ rezitieren. Unsere Erfahrung beweist, dass es wahr ist.
Begünstigt durch Dafa
Der fünfjährige Sohn meiner Cousine hatte schwere Verbrennungen erlitten und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Auf dem Weg zum Krankenhaus waren sie in einen Autounfall verwickelt. Nach drei Tagen in der Notaufnahme war der Junge immer noch bewusstlos.
Der Arzt sagte, dass ein Nerv geschädigt sei und dass er, wenn er jemals wieder zu Bewusstsein käme, gelähmt sein würde.
Ich legte ein Dafa-Amulett unter das Kissen des Kindes und sagte zu meinem Cousin und seiner Frau, dass mit ihrem Sohn alles wieder in Ordnung käme, wenn sie aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ rezitierten.
Wir rezitierten diese Sätze am Bett des Kindes immer und immer wieder. Nach kurzer Zeit begann er, sich zu bewegen. Er öffnete langsam die Augen und begann zu weinen. So erging es auch den Erwachsenen. Am nächsten Tag konnte er bereits wieder etwas essen und seine Hände und Beine gut bewegen. Er erholte sich sehr schnell und kehrte nach ein paar Tagen nach Hause zurück.
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