Im 16. Jahr der Verfolgung von Falun Dafa in China haben wir von vielen ermutigenden Entwicklungen berichtet: Seit Mai 2015 haben über 200.000 Praktizierende Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet. Eine preisgekrönte Dokumentation zog neue Aufmerksamkeit auf den staatlich gestützten Organraub in China. Und die... Mehr ≫
Die Praktizierenden in Hongkong feiern das neue Jahr mit einer Reihe von Veranstaltungen: mit Musik, Gruppenübungen und einer Parade durch die geschäftige Innenstadt. Ihren Neujahrsgruß an den Gründer von Falun Gong, Meister Li Hongzhi, übermitteln sie auf einem ganz besonderen Wege.
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„Früher fühlte ich mich wie ein Fisch im Sand, ausgetrocknet und hoffnungslos. Falun Dafa gab mir Hoffnung und Energie und ließ mich wieder im Wasser schwimmen,“ erzählt Christine, eine der Praktizierenden in Frankreich, die Meister Li Honghzi, dem Gründer von Falun Gong, zu Beginn des neuen Jahres ihre Dankbarkeit übermitteln möchten.
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Die Resolution fordert die chinesische Regierung auf, die Verfolgung von Falun Gong unverzüglich zu beenden. Das Regime soll seine selbst proklamierte politische Linie umsetzen, das Land gemäß seiner eigenen Gesetze zu regieren.
Zum ersten Mal wird sie im Jahr 1999 verhaftet, nur weil sie Falun Gong praktiziert. Danach erleidet Li Aiying jahrelang immer wieder Inhaftierung, Folter und Zwangsarbeit – die Folter kostet sie fast ihr Leben.
Zwischen dem 4. und 8. Dezember 2015 wurden vier Falun Gong-Praktizierende in Changsha in der Provinz Hunan verhaftet, weil sie Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong herstellten. Ein fünfter Praktizierender konnte der Verhaftung entkommen, musste jedoch seinem Zuhause fernbleiben, um sich vor der Polizei zu verstecken. Laut einer Quelle überwachte die Polizei das Telefon und das Internet der Praktizierenden seit mehreren Monaten, bevor sie sie festnahmen. Es ist wahrscheinlich, dass sie sich in einem Prozess befinden, wo der Staatsanwaltschaft ...
„Alle meine Freunde, Kollegen, Kunden und Lieferanten wissen, dass ich nicht rauche, trinke, spiele, nicht zu Prostituierten gehe oder auf Geld aus bin ..."
Fünf Einwohner des Landkreises Tongcheng in der Provinz Hubei wurden vor kurzem verurteilt, weil sie Falun Gong praktizieren. Diese spirituelle Praktik wird seit 1999 vom Kommunistischen Regime Chinas verfolgt. Alle Fünf haben gegen ihr Urteil Berufung eingelegt. Herr Hu Baori, Frau Hu Guanxia (nicht verwandt) und Frau Li Yanhe wurden jeweils zu vier Jahren Gefängnis verurteilt; Frau Wang Ximei zu zwei Jahren und Herr Ai Lianfang zu einem Jahr. Sie wurden am 7. Juli 2015 festgenommen, weil sie Informationsmaterialien über ...
Nachfolgend aufgeführt sind Falun Gong-Praktizierende, die seit dem Jahr 2011 im Frauengefängnis der Provinz Gansu brutal geschlagen und gefoltert wurden. Häftlinge wurden von den Wärterinnen aufgehetzt, die Misshandlungen durchzuführen. Frau Liu Guihua brutal geschlagenFrau Liu Guihua aus der Stadt Dunhuang durfte die Toilette nicht benutzen. Häftling Lu Yan schlug ihr auf die Augen und andere Häftlinge traten ihr in den Bauch. Bevor sie gefoltert wurde, stopften die Häftlinge ihr ein Handtuch in den Mund, damit sie keinen Laut von sich ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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