Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Auszug aus „Durch das Verhalten meines Sohnes meinen Eigensinn gefunden“
Ich habe eine versteckte Gesinnung bei mir entdeckt. Ich verglich meinen Sohn stets mit anderen Kindern, ohne es selbst zu merken. In Bezug auf seine Schulleistung, seine Handschrift, seine Hobbies, seine Körpergröße ... auf alles, was mit Kindererziehung zusammenhängt. Wie war es nur dazu gekommen, dass ich, eine Kultivierende, mit dem Maßstab der gewöhnlichen Menschen maß? Ich hielt die USA für einen besseren Staat als China. Die meisten fähigen Schulkinder gehen dort später zum Studium ins Ausland. Das wünschte ich mir auch für meinen Sohn, um ihm eine bessere Zukunft zu sichern. Strebte ich nicht nach Wohlstand in der menschlichen Gesellschaft? War ich etwa dafür gekommen? In all den Jahren behandelte ich mein Kind mit so viel menschlichem Herzen! Selbst wenn ich ihm zuredete, das Fa zu lernen, dachte ich im tiefsten Innern daran, dass er dadurch gesund bleiben und seine Schulleistungen verbessern würde. Das Dafa auszunutzen, ist eine sehr schmutzige Gesinnung. Kinder haben ihren eigenen Weg. Ich sollte seinen Weg nicht nach meinem Willen bestimmen. Vielmehr sollte ich ihn vom Fa her anleiten und mit den aufrichtigen Gedanken einer Kultivierenden unterstützen. Das ist es, was ich tun sollte.
Auszug aus „Durch die Operation meines Vaters“
Ich bat den Meister von Herzen um Hilfe. Ein Gedanke tauchte auf: „Nach innen schauen!“ Ich fragte mich, was ich in den Tagen gedacht und getan hatte und ob ich mich irgendwo nicht wie eine Dafa-Jüngerin verhalten hatte. Da fiel mir ein: Seitdem mein Onkel da war, lobte er mich für mein Aussehen und dass ich viel jünger aussehe, als ich eigentlich war. Dadurch wurde mein Herz bewegt und ich überlegte die ganze Zeit, welches Kleid ich anziehen und wie ich die Haare tragen sollte. Man kann vielleicht die wahren Umstände von Falun Gong erklären, indem man mit der eigenen Erscheinung anfängt (da viele Dafa-Jünger durch gewissenhafte Kultivierung jünger aussehen als sie sind). Aber dahinter verstecken sich auch Eigensinne wie auf einen guten Ruf aus zu sein, Zurschaustellung und Begierde usw. Mir wurde klar, dass es zwar ein guter Einstieg sein kann, um die positive Wirkung der Kultivierung zu beweisen, allerdings erretten wir die Menschen nicht durch unser Aussehen!
Die Bauchschmerzen zeigten, dass ich schon zu lange von dem Trugbild der alten Mächte irregeführt wurde. Als Kultivierende befinde ich mich auf dem Weg zu einer Gottheit und mein Körper wird unzerstörbar werden. Wie kann ich mich nur von den morschen, niedrigen Geistern an meinem Körper verrückt machen lassen? Ich musste sie beseitigen!
So setzte ich mich hin und sendete aufrichtigen Gedanken aus. Nach einigen Minuten stand ich auf und ging ein paar Schritte im Büro auf und ab. Der Schmerz war ganz und gar verschwunden, als ob nichts gewesen wäre. Ich sortierte schnell die Briefe mit den Informationen zu Falun Gong und packte sie mit Geschenken ein. Ich hatte nur den einen klaren Gedanken: alle Gesinnung der Zurschaustellung und des Trachtens nach einem guten Ruf zu beseitigen.
Auszug aus „Das Menschenherz ablegen und die Prüfungen zu Hause bestehen“
Jedes Mal wenn ich zur Verteilung der Informationsmaterialien ausgehen wollte, versuchte mein Sohn, mich davon abzuhalten. Er hielt mich auf oder zerrte an mir, manchmal tat er mir sogar dabei weh. Sein Ungehorsam verletzte mich sehr und dass mein Mann dabei nur unberührt zuschaute, schmerzte mich umso mehr.
Von da an achtete ich darauf, die Gefühle loszulassen. Ich gelobte, dass ich mich unbedingt gut kultivieren würde. Infolgedessen wurden mir meine Familienangehörigen immer mehr genauso wertvoll wie alle anderen Lebewesen. Meine große Schwester, ihr Sohn und mein jüngerer Bruder fingen dann auch an, sich im Dafa zu kultivieren. Mein Sohn fuhr mich zum Dorf, damit ich dort die Materialien verteilen konnte. Mein Mann trug mir die Materialien die Treppe rauf und die Treppe runter und schaffte sogar einen Drucker für mich an. Meine über 80-jährige Schwiegermutter faltete Flyer für mich ... Die gesamte Umgebung änderte sich! Wir Dafa-Jünger beeinflussen unsere Umgebung, einschließlich die Menschen und die Gegenstände – seien sie sichtbar oder nicht. Die Umgebung des Zuhauses sollte ja auch harmonisch sein und die negativen Zustände sollten selbstverständlich berichtigt werden.
Auszug aus „Der Meister hat mein Leben neu arrangiert“
Zurückblickend sehe ich, dass jeder meiner Schritte unter dem Schutz des Meisters geschehen war. Ich konnte jederzeit seine Barmherzigkeit und Fürsorge wahrnehmen. Ich darf mich jetzt nicht von den alten Mächten vereinnahmen lassen. Ich muss mein Vertrauen an den Meister und an die Kraft des Fa festigen.
Der Meister sagte: „Das Leben eines Praktizierenden ist schon geändert worden, seine Handlinien, Physiognomie, seine Achtwort-Geburtsdaten und andere Informationen, die sein Körper trägt, sind bereits anders, sie sind geändert worden … weil das Leben schon geändert worden ist, es ist ein Leben für die Kultivierung.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 376)
Mir wurde klar, dass die Symptome nur Trugbilder waren. Ich bemerkte auch meine Gefühle und verstand, warum ich auf meine Versprechen gewöhnlichen Menschen gegenüber beharrte. Es lag daran, dass ich nur an mich dachte. Ich befürchtete nämlich, als „nicht pietätvoll“ abgestempelt zu werden. Mir fehlte es an Vertrauen in das Fa. Ich wollte vertrauenswürdig erscheinen – danach strebte ich.
Der Meister arrangierte meinen Weg des Mensch-Seins, jedoch legte ich mir selber einen hölzernen Halskragen an!
Nach dieser Erkenntnis lernte ich das Fa mit ruhigem Herzen und sendete aufrichtige Gedanken aus: „Alles, was ich früher als gewöhnlicher Mensch versprochen und gesagt habe, erkläre ich für nichtig! Früher wusste ich nichts von der wahren Kultivierung. Naiv behauptete ich etwas, was dann von den alten Mächten ausgenutzt wurde, sodass sie mich verfolgen konnten. All das erkenne ich nicht mehr an. Ich bin ein Jünger von Meister Li Hongzhi und mein Leben wurde vom Meister neu arrangiert. Nur der Meister hat für mein Leben das Sagen, meine Lebenszeit ist vom Meister verlängert worden. Mein Körper wird von mir gesteuert. Alles, was ich zu tun habe, ist, die drei Dinge gut durchzuführen.“
Am Tag darauf waren alle Symptome verschwunden.
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