(Minghui.org) Eines Tages kam mich überraschend ein Kollege besuchen, den ich viele Jahre nicht gesehen hatte. Er wusste, dass ich Falun Gong praktiziere und erzählte mir begeistert von seiner Reise in die USA.

„In jedem Chinatown, in dem ich war, habe ich Falun Gong-Praktizierende gesehen, die die Öffentlichkeit über die Verfolgung von Falun Gong informierten“, sagte er. „Sie verteilten Informationsmaterialien über Falun Gong und halfen den Chinesen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten. Sie waren sehr höflich und haben bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.“

Er sah außerdem viele Praktizierende, die am Straßenrand die Übungen machten. Die Praktizierenden, die er traf, waren alle freundlich und friedlich gewesen. Die von ihnen abgespielte Musik hatte er als beruhigend empfunden.

Ich erklärte ihm, dass wir der Öffentlichkeit die Hintergründe von Falun Gong erklären, weil die KPCh in China eine große Propagandakampagne gegen diesen Kultivierungsweg durchführt und viele Chinesen die Lügen glauben. Dann erzählte ich ihm mehr von Falun Gong. Er hörte aufmerksam zu und stellte auch ab und zu Fragen.

Ich gab ihm später eine Ausgabe der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und ein Amulett.

Die Neun Kommentare sind sehr gut geschrieben

Ein Professor einer nahegelegenen Universität kam mich einmal besuchen. Er sagte, dass er die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei aufmerksam gelesen habe.

„Sie sind sehr gut geschrieben“, sagte er. „Alles ist wahr. Es ist schockierend! Die KPCh hat China ruiniert. Alles, was ihr Praktizierenden tut, verdient Respekt!“

Ich sagte zu ihm, dass die Neun Kommentare die wahren Hintergründe der KPCh erklärten, damit sich die Menschen von ihr distanzierten. „Es geht nicht darum, dass die Menschen anderer Meinung als die KPCh sein sollen! Der Grund für das Erscheinen des Buches ist, den Menschen beim Austritt aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen zu helfen, damit sie nicht mit hineingezogen werden, wenn sie untergeht.“

Er verstand meine Worte und lächelte. Ich half ihm aus der KPCh auszutreten und gab auch ihm ein Amulett. Der Professor freute sich darüber und zeigte einen Daumen nach oben.

Das Leben meines Neffen wird bei einem Unfall gerettet

Einer meiner Neffen fuhr mit seinem Motorrad zur Arbeit und kollidierte mit einem Lastwagen. Sein Motorrad wurde dabei vollkommen zerstört. Er selbst wurde beim Aufprall über 20 Meter durch die Luft geschleudert und verlor das Bewusstsein. Danach brachte man ihn ins Krankenhaus und nähte seine Kopfplatzwunde mit sieben Stichen. Als er aufwachte, war das Krankenhauspersonal überrascht, dass es ihm schon wieder so gut ging. Der Polizist, der den Unfall aufnahm, war auch überrascht. Er sagte: „Die Chancen, so einen Unfall zu überleben sind sehr gering. Dieser junge Mann muss großes Glück haben!“

Seine Mutter erzählte mir die Geschichte. Ich fragte sie, ob er das Amulett von Falun Gong getragen habe, dass ich ihm vor einiger Zeit gegeben hatte. Sie bejahte.

„Falun Gong hat das Leben deines Sohnes gerettet“, sagte ich. „Mein Meister hat deinen Sohn gerettet! Wenn er das Amulett nicht getragen hätte, wäre er vielleicht gestorben oder gelähmt gewesen.“

Als die Verwandten und Freunde der Familie von dieser Geschichte erfuhren, kamen viele von ihnen zu mir und baten um Amulette. Ich war froh, ihnen von Falun Gong erzählen zu können und half ihnen beim Austritt aus der KPCh.

Vorteile durch das Rezitieren von „Falun Gong ist gut“ bekommen

Einmal brachte eine Frau ihre Familie zu mir und bat mich um Hilfe bei einem Antrag für eine Sozialwohnung. Sie lebten in Armut und hatten Schwierigkeiten eine Wohnung zu finden. Obwohl sie bereits öfter eine Sozialwohnung beantragt hatte, war ihr Antrag bisher immer abgelehnt worden.

Als ich die Details erfuhr, half ich ihr beim Ausfüllen des Antrags. Danach schrieb ich noch einen Brief, der den Behörden ihre Situation erklärte.

„Sie müssen sich keine Sorgen machen“, sagte ich. „Wenn Ihnen etwas gehört, werden Sie es nicht verlieren. Wenn es Ihnen nicht gehört, werden Sie es auch nicht bekommen, egal wie sehr Sie auch versuchen, es zu bekommen.“

Ich erzählte ihr von Falun Gong und half ihr beim Austritt aus der KPCh. Außerdem gab ich allen Familienmitgliedern ein Amulett und riet ihnen, „Falun Gong ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren.

Schnell bekamen sie einen positiven Bescheid auf ihren Antrag.

„Sie brauchen mir nicht zu danken“, sagte ich. „Sie wurden durch das Rezitieren gesegnet. Bitte erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie davon, sodass sie die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong kennenlernen. Helfen Sie ihnen, auch gesegnet zu werden.“