(Minghui.org) Seit mehreren Jahren lerne ich beständig das Fa in der Gruppe und gehe beständig nach draußen, um den Menschen die wahren Umstände über Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) zu erklären. Das Folgende sind einige meiner Geschichten über die Errettung von Menschen, die ich euch gern mitteilen möchte.

1. Ein älteres Ehepaar aus der Staatsanwaltschaft versteht die wahren Umstände

Es ist schwierig im Winter draußen die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären. Auf der Straße scheinen die Passanten immer in Eile zu sein. Wie soll ich sie aufhalten, damit ich sie die wahren Umstände wissen lassen kann? Jeden Tag hielt ich ein Exemplar der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ in der Hand und sagte zu jedem, den ich auf der Straße traf, „Lesen Sie gerne? Ich möchte Ihnen ein Buch schenken. Es ist kostenlos.“ Auf diese Weise blieben sie stehen. Ich ergriff diese Gelegenheit, ihnen ein Exemplar der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zu schenken, und ihnen dann die wahren Umstände zu erklären.

Einmal sah ich, dass ein älteres Ehepaar etwa 20 Meter vor mir war. Ich beeilte mich, um sie einzuholen. Ich begrüßte sie und sagte: „Lesen Sie gerne? Ich habe ein gutes Buch. Ich möchte es Ihnen schenken. Es ist kostenlos.“ Der ältere Herr fragte: „Um was geht es?“ Ich stellte ihm kurz den Inhalt des Buches vor und sagte: „Die Nachrichten im Fernsehen sind meistens Lügen und Betrug. Dieses Buch beinhaltet die Tatsachen.“

Anschließend sprach ich mit ihm über den Austritt aus der KPCh. Seine Frau ging ein bisschen vor. Sie hörte auch meine Worte. Dann kam sie zurück und riss ihrem Mann das Buch aus der Hand. Sie warf einen zornigen Blick auf mich und sagte mit lauter Stimme: „Sie sind ein Falun Gong-Anhänger!“ Dann zeigte sie mit dem Finger auf ihren Mann und sagte weiter: „Wissen Sie, was mein Mann von Beruf ist? Er ist in der Behörde der Staatsanwaltschaft tätig.“ Der Mann entriss seiner Frau das Buch aber wieder und sagte: „Er ist ein guter Mensch. Ich will dieses Buch nehmen.“

Ich blieb ruhig und sagte zu ihm: „Keine Sorge. Ich verstehe Ihre Frau. Da viele von uns durch die Lügen der KPCh betrogen worden sind, wissen sie nicht, was Falun Gong eigentlich ist. Wenn Sie das Buch gelesen haben, lassen Sie Ihre Frau das Buch auch lesen. Dann wird ihr alles klar werden.“

Der ältere Herr trat freudig aus der KPCh aus. Danach holte ich seine Frau ein und sagte zu ihr: „Bitte nicht böse sein. Wir kennen einander nicht. An einem so kalten Tag kann ich Sie treffen, das heißt, dass wir eine Schicksalsverbindung miteinander haben. Es kommt bald zu einer großen Katastrophe der Menschheit. Mein Meister lässt mich die Menschen erretten.“ Sie sprach mit mir über die Propaganda der KPCh. Ich erklärte ihr geduldig die wahren Umstände über Falun Dafa. Sie stellte mir einige Fragen und meine Antworten gefielen ihr. Zum Schluss sagte sie lächelnd: „Ich bin auch Mitglied der KPCh.“ Ich fragte sie, ob sie mit einem Decknamen aus der KPCh austreten wolle. Sie bejahte freudig.

2. Das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ verbreitet sich in einer Baubrigade

Einmal schenkte ich bei der Erklärung der wahren Umstände einem Herrn ein Exemplar der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und überzeugte ihn vom Austritt aus der KPCh. Später wurde mir gesagt, dass dieser Herr ein Verwandter einer Falun Dafa-Praktizierenden sei. Er ist in einer Baubrigade tätig. Er nahm das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und ging zur Arbeit. Alle Mitarbeiter in der Baubrigade wollten das Buch gerne lesen. Außerdem erzählte er auch anderen, wie gut Falun Dafa ist. In jener Zeit wurde seine Schwägerin wegen des Praktizierens von Falun Gong gesetzwidrig zu vier Jahren Haft verurteilt und war noch im Gefängnis inhaftiert. Ich bewunderte seine aufrichtigen Gedanken gegenüber Falun Dafa. Mir wurde klar, wie groß die Verantwortung für die Errettung der Menschen ist. Die Menschen, die wirklich die Wahrheit kennen, dienen als lebendige Medien.

3. Die Menschen bitten mich, den Meister zu grüßen

Eines Tages trafen ein Mitpraktizierender und ich zwei Menschen. Als wir ihnen die wahren Umstände erklärten, sagten sie: „Wir haben davon schon gehört und sind bereits aus der KPCh ausgetreten.“ Wir gaben ihnen jeweils einen Tischkalender mit Informationen über Falun Dafa. Sie nahmen die Kalender an und bedankten sich bei uns. Ich sagte: „Mein Meister lässt mich euch erretten. Ihr solltet meinem Meister danken.“ Sie sagten sofort: „Wir danken Meister Li. Bitte geben Sie unsere Grüße an Ihren Meister weiter.“

4. Der Meister hilft mir, einer Gefahr zu entrinnen

Im Winter gingen ein Mitpraktizierender und ich in einem Bergwerk-Gebiet von Tür zu Tür, um dort die Menschen über die wahren Umstände aufzuklären. Auf dem Rückweg trafen wir vier Männer. Ich erklärte ihnen die wahren Umstände und bat sie daraufhin, sich zu merken: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut.“ Außerdem gab ich ihnen jeweils ein Falun Dafa-Amulett. Als wir nur einige Schritte weitergingen, holte einer von ihnen mich nochmal ein. Er hielt meine Hand fest und sagte: „Sie sind Falun Gong-Anhänger. Ich bringe Sie jetzt zur Polizei.“ Die Polizeistation befand sich auf der anderen Seite der Straße. In jenem Moment hatte ich gar keine Angst. Ich sagte zu ihm: „Ich komme hierher, um Sie zu erretten. Mein Meister lässt mich Sie erretten.“ Er stutzte: „Ihr Meister?“ Dann ließ er meine Hand los und sagte: „Sie dürfen gehen!“ Ich spürte tatsächlich, dass der Meister uns jederzeit beschützt.

5. Ein 83-jähriger Mann fängt an, das Buch „Zhuan Falun“ zu lesen

Am 1. Oktober 2010 gingen ein Mitpraktizierender und ich zu einem Park, um dort die wahren Umstände zu erklären. Wir trafen einen 83-jährigen Herrn. Ich sagte ihm, dass Falun Dafa eine Buddha-Schule auf hohen Ebenen ist und dass die Praktizierenden den Prinzipien von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht folgen und gute Menschen sind. Ich erzählte ihm auch, wie ich von Falun Dafa profitiert hatte und gesund wurde. Außerdem erklärte ich ihm, wie die KPCh Falun Dafa-Praktizierende verfolgte und warum man aus der KPCh austreten sollte. Der alte Mann sagte, dass er keiner KPCh Organisation beigetreten sei. Er meinte, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sei wirklich gut. Er fragte: „Wie kann man Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht finden?“ Ich fragte, ob er das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) lesen wolle? Er bejahte und gab uns seine Telefonnummer. Zwei Tage später brachte ich ihm ein Exemplar des Buches Zhuan Falun.

Nachdem er etwa 20 Tage lang das Zhuan Falun gelesen hatte, benötigte er keine Lesebrille mehr. Er kann nun das Kleingedruckte ohne Lesebrille lesen. Sein Gesicht ist rosig und strahlt Gesundheit aus. Er sagte wiederholt: „Das Buch ist so gut!“ Später waren seine Ohren auch wieder in Ordnung. Seitdem ist er nicht mehr schwerhörig.