(Minghui.org) Wenn ich auf die vergangenen 20 Jahre zurückblicke, in denen ich Falun Dafa praktizierte, fühle ich mich einfach überglücklich und gesegnet.

Als ich Falun Dafa kennenlernte, entdeckte ich den Sinn meines Lebens. Ich nahm eine positive Einstellung zum Leben ein, selbst in dem schlimmsten Umfeld nach Beginn der Verfolgung.

Da ich mich kultivierte, hörte ich nie auf, optimistisch zu sein. Ich erzählte allen in meiner Umgebung, wie Falun Dafa mich verändert habe und dass die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) falsch sei.

Ich zweifelte nie daran, dass die Menschen in meinem Leben, Vorteile durch mein Praktizieren von Falun Dafa erhielten.

Falun Dafa verändert mich

1996 sah ich mir auf Empfehlung meines Mannes das Neun-Tage-Seminar auf Video an und begann danach zu praktizieren. Als ich zum ersten Mal im Park am gemeinsamen Üben teilnahm, spürte ich in meinen Armen eine sehr starke Energie. Auf dem Nachhauseweg fühlte sich mein ganzer Körper leicht an.

Ich schloss mich einer Fa-Lerngruppe an. Allmählich schaffte ich es, bei der Meditationsübung von anfangs fünf Minuten bis zu einer Stunde mit gekreuzten Beinen sitzen.

Ich erkannte, dass der Sinn meines Lebens ist, zu meinem wahren Selbst zurückzukehren. Bei Konflikten in der Familie, mit Freunden, Mitarbeitern und anderen schaute ich nach innen.

Ich unterrichtete die Kinder im Kindergarten. Die Eltern der Kinder mochten meine aufrichtige Hingabe. Die Schuldirektorin wies die schlecht gelaunten Kinder und schwierigen Eltern meiner Klasse zu.

Durch meine harte Arbeit und meine Bemühungen wurde ich dreimal hintereinander als vorbildliche Lehrerin ausgezeichnet. Ich machte auch den zweiten Platz als „fähige Angestellte des Kindergartens“.

Früher war ich introvertiert. Durch das Praktizieren wurde ich aufgeschlossen, fröhlich und optimistisch. Und ich habe seitdem keinen einzigen Cent mehr für eine medizinische Behandlung ausgegeben.

Alle diese positiven Veränderungen in meinem Leben waren auf das Praktizieren von Falun Dafa zurückzuführen.

Freunde und Familie bekommen Vorteile

Sofort nach dem ersten Videovortrag erzählte ich meiner Schwiegermutter, die bei uns wohnte, von Falun Dafa. Am nächsten Tag begleitete sie mich. Danach bekam sie Durchfall und Fieber.

Dennoch bemühte sie sich, alle weiteren Vorträge anzuschauen und bald fühlte sich ihr Körper leicht an. Sie nahm das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) und besuchte meine Tanten, die danach ebenfalls zu praktizieren anfingen.

Auch ihren Freunden in der Nachbarschaft erzählte sie von Falun Dafa. Sie schlossen sich uns an. Wir richteten in unserer Wohnung eine wöchentliche Fa-Lerngruppe ein. Darüber hinaus übten die Praktizierenden jeden Samstag in der Gruppe in einem nahegelegenen Park.

Die Teilnehmerzahl wuchs rasch und wir richteten weitere Lerngruppen und Übungsplätze ein. Mein Mann und ich organisierten Freiwillige, um Falun Dafa in den umliegenden Dörfern und ländlichen Gebieten zu verbreiten.

Später, als mehr von meiner Familie Falun Dafa zu praktizierten, lernten wir nach innen zu schauen, um unsere Mängel zu erkennen. Der Groll und die Konflikte in meiner Familie wurden durch Harmonie und Fröhlichkeit schnell aufgelöst.

Meine Eltern und Geschwister praktizieren nicht. Ich bat sie, sich „Falun Dafa ist gut“ zu merken. Sie folgten meiner Empfehlung und glaubten an die Kraft von Falun Dafa.

Mein Vater, Mitte 70, wurde einmal von einer schweren Rolle Linoleum, die vom vierten Stock eines Gebäudes herunterfiel, am Kopf getroffen. Er blieb unverletzt.

Meine Mutter war wegen einer Hirnthrombose auf den Rollstuhl angewiesen. Sie rezitierte „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ und konnte bald alleine aufstehen.

Eines Tages wurde mein Bruder von einem Auto angefahren und meterweit weggeschleudert, doch er überlebte und hatte nicht einmal eine einzige Schramme. Meine Schwester wurde von einem Hund gebissen und schwer verletzt. Der Arzt empfahl ihr eine Hauttransplantation. Sie rezitierte ständig „Falun Dafa ist gut“ und ihre Haut verheilte ohne eine Operation.

Viele meiner Freunde und deren Familien, die diese Worte rezitierten, waren danach gesünder und glücklicher. Die meisten von ihnen sind auch aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen ausgetreten.

Nachdem wir uns jahrelang wegen der brutalen Verfolgung nicht mehr zum Fa-Lernen getroffen hatten, nahmen wir das gemeinsame Lesen in unserer Wohnung jetzt wieder auf. Wir tauschen unsere Erfahrungen aus und diskutierten über Möglichkeiten, wie wir durch Postsendungen und bei Familientreffen noch mehr Menschen mit Falun Dafa bekannt machen könnten.

Vor Kurzem besuchte mich eine Freundin, die vor einiger Zeit mit meiner Unterstützung aus der Partei ausgetreten war. Sie brachte Früchte und Mondkuchen mit, um ihren Respekt für den Meister zu zeigen. Sie sagte zu mir, dass sie die Art schätze, wie wir Praktizierenden uns entsprechend der Falun Dafa Prinzipien verhalten. Nun möchte sie auch praktizieren und nahm ein Exemplar des Zhuan Falun mit nach Hause.

Mein Arbeitsumfeld verbessert sich

Viele meiner Arbeitskollegen wurden durch die positiven Veränderungen bei mir und meiner Familie auf Falun Gong aufmerksam, weshalb ich ihnen mehr darüber berichtete. Sie erzählten mir oft von ihren Konflikten bei der Arbeit oder im privaten Bereich. Ich half ihnen anhand der Prinzipien und der Lehre von Falun Dafa. Einige begannen daraufhin selbst Falun Dafa zu praktizieren.

Mit der Zeit verbesserte sich mein Arbeitsumfeld sehr. Die Verwaltung musste die Leute nicht mehr zur Arbeit antreiben, alle arbeiteten bereitwillig. Die Führung bot uns auch einen kostenlosen Raum und Videogeräte an, damit die Beschäftigten die Vorträge von Falun Dafa anschauen konnten.

Nach Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 gingen mein Mann und ich nach Peking, um uns für Falun Dafa einzusetzen. Wir wurden mehrere Male festgenommen. Mein Mann wurde zu einem Jahr Zwangsarbeit und vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Als mein Mann im Jahr 2000 im Arbeitslager war, verlangte die Leiterin des Kindergartens auf Anordnung ihrer Vorgesetzten von mir, mich zwischen Falun Dafa und meinen Job zu entscheiden.

Da ich ihr keine Schwierigkeiten bereiten wollte, gab ich meinen Job auf. Am nächsten Tag hing ein offener Brief der Eltern an der öffentlichen Anschlagtafel, in dem sie mich und eine Mitarbeiterin lobten. Die Eltern gingen auch zur Leiterin und forderten meine Wiedereinstellung.

Auf ihre Bitte hin durfte ich in dem Kindergarten bleiben und anstatt einer öffentlichen Angestellten als normale Arbeitnehmerin weiterarbeiten. Trotzdem gab ich bei der Arbeit weiterhin mein Bestes.

Die Verhältnisse bessern sich

Wenn ich sehe, dass sich Falun Dafa-Praktizierende durch die brutale Verfolgung nicht entmutigen ließen, bin ich wirklich glücklich. Es gibt ständig Menschen, die anfangen, Falun Dafa zu praktizieren.

Obwohl die Kommunistische Partei formal noch existiert, glauben die Menschen nicht mehr an sie. Durch die brutale Verfolgung haben immer mehr Menschen die bösartige Natur der Partei erkannt.