
Seit Anfang Juni informieren die Praktizierenden an den Wochenenden über die Grausamkeiten, die Falun Gong in China unter dem kommunistischen Regime erfährt: Verfolgung, Tod, Organraub an Lebenden.

Hier die Geschichte einer jungen Praktizierenden, die mithilfe von Falun Gong ihren Neid ablegen lernt und ihre Noten verbessert kann. „Ich bin Einzelkind und war von Kindheit an neidisch, vor allem neidisch auf Mitschüler, die gute Noten hatten ...“, sagt sie von sich.

Die Falun Gong-Praktizierenden haben vom 17. bis 19. Juni 2016 beim Volksfest im North Country in Alberta, Kanada an einem Informationsstand Falun Gong vorgestellt. Dabei machten sie auch auf die anhaltende Verfolgung dieser friedlichen Kultivierungsschule in China aufmerksam. Rund 5.000 Menschen aus Alberta und British Columbia besuchten das berühmte jährliche Fest und den Markt. Viele nutzten die Gelegenheit, sich über Falun Gong zu informieren und einige lernten im Laufe des zweitägigen Events die Übungen. Die Praktizierenden stellen beim Volksfest ...

„Ich spüre hier ein Energiefeld, sehr friedlich und sehr stark. Falun Dafa lehrt Mitgefühl und verbessert die Gesundheit von Körper und Geist. Es ist sehr wichtig ein Leben nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu führen…“, sagt eine Besucherin des Festivals am Stand der Falun Gong-Praktizierenden.

Zhou Xiangyang ist seit über 370 Tage im Hungerstreik, aus Protest, weil er wegen seines Glaubens an Falun Gong verfolgt wird. Man hat ihm seine Hände hinter den Rücken gefesselt und ihn zwangsernährt. Zhou wurde im März 2015 verhaftet und wird derzeit im Untersuchungsgefängnis Dongli in Tianjin festgehalten. Folterillustration: Zwangsernährung Die Wärter führten eine Sonde durch die Nase in den Magen ein. Nach der Zwangsernährung beließen sie die Sode dort liegen, damit es für sie bequem war, wenn sie diese ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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