
Millionen Menschen reisen jährlich zum Kölner Dom, der meistbesuchten Touristenattraktion in Deutschland - auch viele Chinesen. Ihretwegen stehen die Kölner Praktizierenden seit Jahren mehrmals die Woche vor dem Dom. So auch letzten Samstag, als sie dort den Organraub und Folterszenen nachstellten.

Eine bewundernde Zuschauerstimme von einer ortsansässigen Autorin: „Ich weiß, dass die Falun Gong-Praktizierenden in China aufgrund ihres Glaubens vieles erlitten haben. Dennoch schreiten sie mutig voran und bewahren standhaft ihren Glauben.“

Es bedarf wahrer Weisheit, um bei dem beständigen Lügenschwall des kommunistischen chinesischen Regimes noch in der Lage zu sein, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Gong produzierte das chinesische Regime am laufenden Band Propaganda durch die staatlichen Medien, verleumdete die spirituelle Praktik und legte die Menschen herein. Trotzdem haben viele Menschen sich entschlossen, selbst herauszufinden, worum es sich bei Falun Gong handelt. Am Ende fanden sie das Beste in ...

Die Zwangsarbeit während der Haft: Wegwerf-Essstäbchen einwickeln, Briefumschläge zusammenkleben, Dekorationsgegenstände weben ...

Im Kreisgericht von Wanzai in der Provinz Jiangxi fand am 15. Juli 2016 eine Gerichtsverhandlung gegen den Falun Gong-Praktizierenden Yang Dexin statt. Die Staatsanwaltschaft beschuldigte ihn nach § 300 des Strafgesetzbuches „Verwendung einer Sekte, um den Gesetzesvollzug zu sabotieren.“ Diese Anschuldigung wird häufig benutzt, um Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Yangs Anwalt plädierte für ihn auf nicht-schuldig und begründete dies damit, dass Falun Gong nicht illegal sei. Der Richter vertagte die Verhandlung gegen 17:00 Uhr ohne ein Urteil ausgesprochen zu haben ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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