
Viele der Besucher aus China sind erstaunt zu sehen, dass in Stockholm Menschen in der Öffentlichkeit die Falun Gong-Übungen praktizieren – früher ein weit verbreitetes Bild in ihrem Heimatland. Ihre Reiseleiter erklären ihnen dann, wie beliebt Falun Gong außerhalb Chinas ist ...

Viele Touristen hielten beim Informationsstand der Praktizierenden an und unterschrieben eine Petition, die die Verfolgung von Falun Gong verurteilt.

Am 30. Juli 2016 wurde eine Dokumentation beim New Hope Film Festival in Philadelphia gezeigt. Der Filmproduzent Ron Haugen war schockiert über das, was er da zu sehen bekam. „Das ist ein schreckliches Verbrechen!“ sagte Haugen, nachdem er Hard to Believe gesehen hatte. Die Dokumentation zeigt den staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China. Der Emmy Gewinner Ken Stone führte bei dem Film gemeinsam mit Irene Silber Regie. Haugen fragte warum eine internationale Menschenrechtskonvention es nicht geschafft habe ...

Die zahlreichen Aktivitäten der Praktizierenden zum Organraub haben das Interesse der Medien geweckt. Es gibt immer mehr Berichterstattung dazu – jetzt auch bei The Intelligencer, die zu den 10 Top-Medien Kanadas gehört.

Qiqihar ist seit Beginn der Verfolgung berüchtigt für seine brutale Behandlung von Praktizierenden. Die jüngsten Berichte von Misshandlungen zeigen, dass sich daran nichts geändert hat.

Die beiden weiblichen Falun Gong-Praktizierenden Zhang Huahong und Chen Meiling wurden am 11. Juli 2016 in einem Geheimverfahren des Gerichts in Huazhou zu Gefängnisstrafen verurteilt. Nur von einer der beiden durften die Familienangehörigen an dem Verfahren teilnehmen. Zhang was sentenced to three-and-a-half years in prison, while Ms. Chen was sentenced to four-and-a-half years. Jüngste VerhaftungDie 65-jährige Frau Zhang wurde am 30. Oktober 2015 verhaftet, weil sie Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet hatte. Der ehemalige Vorsitzende der KPCh hatte 1999 die ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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