Zu der Konferenz waren mehr als 140 Praktizierende aus zehn Städten der Mexikanischen Republik angereist, um von dem Erfahrungsaustausch zu profitieren. Die Praktizierenden fühlten sich ermutigt, sich auf ihrem zukünftigen Kultivierungsweg weiter zu verbessern und sich aktiv an den Projekten zur Aufklärung über die wahren Umstände zu beteiligen.
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Die 14. China Fahui fand bis zum 20. November auf der chinesischen Minghui-Website statt. 38 Erfahrungsberichte wurden ausgesucht und veröffentlicht. Diese wertvollen Berichte zeigen: Die... Mehr ≫
„Die Wärterin Wu schlug mir ins Gesicht, doch ich spürte keinen Schmerz. Dann trat sie mich sehr heftig, auch das spürte ich nicht. „Also gut, dann legen wir los“, sagte sie und nahm sich einen Elektrostab. Ich sah den Stab an und wiederholte die Verse für die aufrichtigen Gedanken. Der Stab funktionierte nicht, egal wie oft sie es... Mehr ≫
Studenten und Paradebesucher nutzten bei jüngsten Aktionen in Arizonas Hauptstadt die Möglichkeit, Falun Dafa kennenzulernen.
Zurückblickend benötigte ich 37 Tage, um meinen Ärger loszulassen. Was als nächstes geschah, war erstaunlich: Durch mein Himmelsauge sah ich eine enorme Kraft kommen, die allen Groll in meiner Dimension und im Kosmos wegfegte.
Ich behandle die Polizisten und ihre Angehörigen mit Güte, so als wären sie meine Familienangehörigen.
Eine 73-jährige Frau wurde vor kurzem wegen ihres Glaubens verhaftet. Bereits in der Vergangenheit war sie zwei Mal inhaftiert gewesen, war gefoltert und oftmals schikaniert worden. Sie heißt Ke Fanghua und stammt aus dem Kreis Shangcheng – sie ist eine standhafte Falun-Dafa-Praktizierende [1]. Im Oktober nahmen Polizisten Ke fest und wollten sie in ein Untersuchungsgefängnis sperren. Das Gefängnis nahm sie nicht auf, weil sie die medizinischen Anforderungen nicht erfüllte. Anfang November kamen die Polizisten wieder zu Kes Wohnung, sie war jedoch ...
Weil seine Familie an die Lehre von Falun Gong glaubte, durfte ein einst hervorragender Schüler nicht aufs College gehen. Das dokumentierte Liu Xiaolin 2011 im Internet und klärte dabei gleichzeitig über die Verfolgung in China auf. Für die Behörden war das Grund genug, ihn festzunehmen und in ein Zwangsarbeitslager zu sperren. Damals war er erst 18 Jahre alt. Seit seiner Freilassung steht er unter ständiger Überwachung und wird häufig belästigt. Deshalb beschloss er, seine Heimatstadt zu verlassen und in einer ...
Der Vater des Autors, ein ehemaliger Parteisekretär, änderte sich, nachdem er die wahren Umstände über Falun Dafa erfahren hatte. Nun unterstützt er Dafa und zeigt anderen Beamten die Konsequenzen auf, wenn sie an der Verfolgung von Praktizierenden teilnehmen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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