Beeile dich und erreiche den Maßstab: Gedanken über das, was ich mit meinem Himmelsauge gesehen habe
(Minghui.org) Als ich am Morgen des 19. November 2016 aufrichtige Gedanken aussendete, sah ich mit meinem Himmelsauge Folgendes: Der Meister stand im Universum und war umgeben von einem grenzenlosen Heiligenschein. Vor ihm befanden sich zwei Reihen dunkle Wellen. Giftpfeile kamen auf ihn zugeschossen, von denen jedoch keiner den Meister erreichte. Um den Meister herum knieten unzählige Lebewesen, die darum baten, ein Ende herbeizuführen.
Der Meister sprach zu ihnen. Im Wesentlichen sagte er, dass viele Dafa-Jünger den Maßstab noch nicht erreicht hätten. Deshalb würde er auf sie warten und ihnen mehr Zeit geben, sich vollenden zu können.
Als wir uns in der Fa-Lerngruppe darüber austauschten, gab es unterschiedliche Ansichten. Die meisten stimmten jedoch folgenden beiden Verständnissen zu:
1. Der Meister hat für die Lebewesen des Universums alles ertragen. Der Meister hat stets über uns gewacht und uns während unserer Kultivierung beschützt. Die alten Mächte werden niemals zum Erfolg kommen. Als Dafa-Jünger sollten wir die drei Dinge gut machen.
2. Wir sollten den Maßstab sobald wie möglich erreichen, damit der Meister nicht noch mehr für uns erdulden muss. Der Meister hat die Fa-Berichtigung unseretwegen uns noch nicht beendet. Er erträgt Leid, damit die Zeit verlängert werden kann.
Ich habe Erfahrungsberichte von Praktizierenden gelesen, in denen stand, dass der Meister für uns leidet. Ich weiß, dass wir der Grund dafür sind, warum der Meister leidet, aber das Böse wird nie in der Lage sein, den Meister wirklich zu verletzen. Früher hatte ich nicht darüber nachgedacht.
Das Gesehene hat mich auf andere Gedanken gebracht: Der Meister beschützt uns. Wir sollten uns fleißig kultivieren und die Kriterien für die Vollendung sobald wie möglich erreichen, damit der Meister nicht mehr so viel erleiden muss.
Von der Lehre des Meisters und den Erfahrungsberichten der Mitpraktizierenden wissen wir, dass alle göttlichen Wesen und alle Lebewesen auf jeder Ebene des Universums den Meister anflehen, ein Ende herbeizuführen.
Der Meister sagte:
„Dafa-Jünger sollen nicht immer eigensinnig auf die Zeit sein und die Dinge, die sie tun sollen, nicht erledigen. Ich habe die Zeit aufgeschoben, eben um euch Zeit zu geben, damit ihr es schnell macht!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)
Kürzlich erklärte uns der Meister, wie wir uns selbst kultivieren sollen:
„Als ein Kultivierender kultiviert man sich selbst. Der Druck, der von außerhalb der Dafa-Jünger kommt, ist eine Prüfung und stellt eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten dar. Die Konflikte oder der Druck, der von innerhalb der Dafa-Jünger kommt, sind ebenfalls eine Prüfung und gleichfalls eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten.“ (Li Hongzhi, Ein Grußschreiben an die europäische Fa-Konferenz, 07.11.2016)
Als Dafa-Jünger sollten wir Konflikte und Druck als Prüfungen und Chancen ansehen, um vorwärts zu kommen. Wir sollten uns selbst solide kultivieren, um dadurch den Maßstab für die Vollendung zu erreichen.
Das ist mein persönliches Verständnis. Bitte korrigiert mich, wenn irgendetwas falsch ist.
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