New York: Fünftägiger Protest vor dem UN-Hauptsitz
(Minghui.org) Ein Reporter des venezolanischen Fernsehsenders Telesur kam am 29. September 2018 vor dem UN-Hauptsitz in New York an einer bemerkenswerten Gruppe von Meditierenden vorbei. Er fühlte sich veranlasst stehenzubleiben und einige Personen aus dieser Gruppe zu interviewen. Es waren Falun-Dafa-Praktizierende.
„In diesem friedlichen Umfeld kommen wir hierher, um auf die anhaltende Verfolgung in China durch die KP Chinas aufmerksam zu machen“, erklärte Xiaoping Yang. „Wir bitten um Hilfe, dass diese unmenschliche Brutalität beendet wird.“ Er wurde selber in China verfolgt, weil er Falun-Dafa-Praktizierender ist.
Die Praktizierenden waren während der letzten 73. Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 24. bis 29. September 2018 täglich von 7:30 bis 19 Uhr auf dem Dag Hammarskjold Plaza vor dem UN-Hauptquartier in New York präsent.
Interview mit einer Falun-Dafa-Praktizierenden
Friedlicher Protest auf dem Dag Hammarskjold Plaza vor dem UN-Hauptquartier in New York
Friedlicher Protest auf dem Dag Hammarskjold Plaza vor dem UN-Hauptquartier in New York
„Ihr seid so friedlich. Fantastisch!“
Anrainerin Elisabeth erblickte die Demonstration im Vorbeigehen. Sie beobachtete sie eine ganze Weile und sagte dann: „Ihr seid so friedlich. Fantastisch!“
Elisabeth ist beeindruckt von der Friedlichkeit von Falun Dafa und empört über die brutale Verfolgung.
Elisabeth hatte schon gewusst, dass Falun Dafa eine traditionelle Meditationspraxis ist, die von der KP Chinas verfolgt wird. „Das Schlimmste ist, dass die KP Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihrer Organe [zur Transplantation] töten lässt“, sagte sie.
Friedlicher Protest auf dem Dag Hammarskjold Plaza vor dem UN-Hauptquartier in New York
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