Am Mount Fuji in Japan: Chinesische Touristen treten aus der KP Chinas aus
(Minghui.org) Der Mount Fuji, etwa 100 Kilometer südwestlich von Tokio gelegen, ist mit 3.776 m der höchste Berg und das Wahrzeichen Japans. Er ist ein bekanntes Motiv in der Kunst und Fotografie und ein beliebtes Ziel für Touristen und Bergsteiger.
Im Yagisaki Park treffen viele chinesische Touristen Frau Wang, eine Falun-Dafa-Praktizierende. Sie spricht mit ihnen über die Verfolgung von Falun Dafa in China und hilft ihnen, Stellung zu beziehen und aus der Kommunistischen Partei und deren Organisationen auszutreten.
Doktorand aus Peking verlässt den Kommunistischen Jugendverband
Wang wohnt in der Stadt Yoshida. Fast jeden Tag kommt sie in den Yagisaki Park, um dort mit den chinesischen Touristen zu sprechen.
Im August letzten Jahres unterhielt sie sich mit einem jungen Chinesen, der allein auf dem Rasen saß. Er war ein Doktorand aus Peking.
Als sie den Austritt aus der Partei ansprach, erklärte er, dass er kein Parteimitglied sei. Den Kommunistischen Jugendverband habe er aufgrund seines Alters automatisch verlassen. Der Kommunistische Jugendverband ist eine Jugendorganisation der Kommunistischen Partei für Schüler der Mittelschule, der Gesamt- und Hochschulen. Wang erklärte ihm: „Ich meine nicht den Austritt aus der Partei auf menschlicher Ebene, sondern dem Himmel zu schwören, alle Verbindungen zur Partei zu lösen. Denn bei Ihrem Beitritt haben Sie der Partei Ihr Leben versprochen.“
Der junge Mann war davon nicht überzeugt. Daraufhin erzählte ihm die Praktizierende mehr darüber, wie das kommunistische Regime Falun Dafa mit Propaganda-Tricks verleumdet hat, zum Beispiel mit der inszenierten „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“.
Danach war der junge Mann einverstanden, aus dem Kommunistischen Jugendverband auszutreten. Er verbeugte sich respektvoll vor Wang und dankte ihr.
Zwei Ärzte aus Peking treten aus Partei und Kommunistischem Jugendverband aus
Anfang September traf Wang am Fuße des Fuji eine Ärztin und einen Arzt aus Peking. Die Frau stammte aus der Provinz Heilongjiang und der Mann aus der Provinz Hubei.
Im Gespräch erwähnten die beiden Ärzte den Smog in Peking. Wang sprach dann darüber, dass die ständig sinkende Moral in China zu vielen Problemen geführt habe, darunter Smog, Pest, Wasserverschmutzung, vergiftete Lebensmittel und gefälschte Impfstoffe.
Die beiden Ärzte stimmten ihr zu.
Sie folgten Wangs Rat und verließen die KP und den Kommunistischen Jugendverband.
Zwei Schüler verlassen Kommunistischen Jugendverband und die Jungen Pioniere
Einmal traf Wang zwei chinesische Studenten, die seit zwei Jahren in der Stadt Chiba studieren.
Sie sprach mit ihnen über ihre Heimatstädte und die Probleme, mit denen sie in den letzten Jahren konfrontiert waren, wie Wasserverschmutzung und vergiftetes Gemüse in den Provinzen Shandong, Henan, Hebei und der Stadt Shijiazhuang.
Die beiden Studenten waren sich dieser Probleme durchaus bewusst. Sie waren sich einig, dass die Kommunistische Partei die Quelle des moralischen Verfalls in China ist.
Am Ende einigten sich beide darauf, den Kommunistischen Jugendverband und die Jungen Pioniere zu verlassen. Die Jungen Pioniere ist eine Jugendorganisation der Kommunistischen Partei für Grundschüler.
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