Eine Grundschullehrerin teilt ihre Erfahrungen mit, wie sie die Prinzipien von Falun Dafa - Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht - in ihrem Unterricht anwendet. Sie kümmert sich gut um ihre Schüler und wird von den Eltern sehr geschätzt. Geld und Geschenke, die sie ihr geben wollen, lehnt sie stets höflich ab. Durch solide... Mehr ≫
Eine Falun-Dafa-Praktizierende überlebt die Gefangenschaft und andere Formen brutaler Verfolgung mit einem festen Glauben und aufrichtigen Gedanken. Sie erklärt im Gefängnis weiterhin die wahren Umstände und beseitigt ihre Anhaftungen.
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„Mein Mann war zunächst dagegen, dass ich Falun Dafa praktizierte. Aus diesem Grund hatten wir viele Konflikte. Als ich mich in der Kultivierung verbesserte, änderte sich auch mein häusliches Umfeld und mein Mann hielt mich nicht mehr davon ab, anderen Menschen von Falun Dafa zu erzählen.“
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Der Auftritt von Falun Dafa umfasste die Tian Guo Marching Band, eine Feentanzgruppe, und Praktizierende, die die Übungen und Transparente zeigten.
„Menschen sollten die Freiheit haben, sich zu kultivieren“, so ein Besucher. Auf dem Riddells Creek Festival in Melbourne zeigten viele ihre Unterstützung für Falun Dafa – und Interesse an den Übungen.
Sie zeigten die meditativen Übungen und sammelten Unterschriften für die Petition, die ein Ende der langjährigen Verfolgung von Falun Dafa in China fordert.
Eine Familie wurde auseinandergerissen, als die Polizei die Mutter am 12. Mai 2018 verhaftete.
Der Ehemann wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt, das Strafmaß seiner Frau wird noch untersucht. Vor der Verhaftung völlig gesund ist er nun abgemagert, hat mehrere Zähne verloren und leidet an Hörverlust.
Zwei Jahre nach Beendigung einer fünfjährigen Haftstrafe wurde die Ärztin erneut verhaftet und zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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