BewerberInnen müssen Schüler/Studenten mit Hauptfach Musik sein, Falun Gong praktizieren oder aus einer Familie von Praktizierenden kommen oder die Möglichkeit... Mehr ≫
„Das sieht fantastisch aus!“, so die Zuschauer beim Anblick der Falun-Dafa-Praktizierenden bei der Australia Day Parade in Melbourne. Die Tian Guo Marching Band führte den Festzug der Praktizierenden an, gefolgt von einer Demonstration der Falun-Dafa-Übungen, einer Tanzgruppe sowie Hüfttrommlern.
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Für das Tanzprogramm an der Fei Tian Akademie der Künste können ab sofort Bewerbungen eingereicht werden. BewerberInnen müssen Falun Dafa praktizieren oder aus einer Familie von Praktizierenden kommen. Es können... Mehr ≫
Die Zuschauer applaudierten dem Lotus-Wagen der Praktizierenden und erklärten sich solidarisch mit den Prinzipien von Falun Dafa: Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
„Falun Dafa ist wirklich außergewöhnlich. Ich bin Meister Li Hongzhi sehr dankbar, dass er mein Leben gerettet hat.“ Wie außergewöhnlich Falun Dafa ist, das berichtet diese Praktizierende anhand von zwei Erlebnissen.
Zhou war gezwungen, täglich mehr als 15 Stunden Zwangsarbeit zu leisten. Nach anderthalb Jahren protestierte sie mit einem Hungerstreik dagegen. Die Wärter antworteten mit Schlägen und Zwangsernährung.
In den letzten fast 20 Jahren hat Liu Hongjun wiederholt Verhaftungen erlebt, nur weil er Falun Gong praktiziert. Zuletzt nahm die Polizei ihn und seinen Sohn auf der Straße fest. Der Sohn wurde freigelassen, aber den Vater verurteilte man zu Gefängnis.
Am 16. Januar 2018 brachen drei Polizisten in die Wohnung der älteren Falun-Gong-Praktizierende namens Li ein und nahmen sie fest. Sie ließen es nicht zu, dass sie sich warme Hosen anzog und verfrachteten sie ins Polizeiauto. Die Täter waren der Leiter der Polizeiwache des Bezirks Guangning mit weiteren Polizisten. Lis Wohnung ist in der Gemeinde Ningbei. Bei dem Einbruch nahmen die Polizisten außerdem Falun-Gong-Bücher und ein Foto von Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Gong, mit. Li rief im ...
In der letzten Zeit hatte ich Schwierigkeiten, die Menschen am Telefon zum Austritt aus der Partei und ihren Unterorganisationen zu bewegen. Heute war es besonders deutlich. Obwohl ich mein Bestes gab, suchten die anderen eine Ausrede und legten auf, nachdem sie mir eine Zeitlang zugehört hatten. Niemand erklärte seinen Austritt. Die Mitpraktizierende A telefonierte mit mir zusammen. Ich war der Meinung, dass die Logik in ihrer Rede fehlte und ihre Ausdrucksweise unnatürlich sei. Aber sie konnte in der letzten Zeit ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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