Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Auszug aus „Gemeinsam Lebewesen erretten“
Die Praktizierende A. erlitt eine Querschnittslähmung und wurde deshalb nach Hause gebracht. Ohne medizinische Behandlung, nur mit der Kraft des Dafa und unter dem Schutz des Meisters überwand sie den Pass des Todes. Jedes Mal dachte sie: Ich darf nicht sterben. Dem Dafa darf kein Schaden entstehen.“ Das Gedicht „Nichts existiert“ aus dem Gedichtband „Hong Yin“ von Li Hongzhi half ihr dabei.
Als sie wieder aufstehen konnte, lernte sie mit Drucker und Computer umzugehen. Später reparierten wir gemeinsam die defekten Drucker der Mitpraktizierenden. Wenn jemand im oberen Stockwerk wohnte, trug ich sie das Treppenhaus hoch und wieder herunter. Bei den Reparaturen arbeiteten wir wie Arzt und Krankenschwester bei einer Operation zusammen. Sie führte die OP durch und ich assistierte. Wenn ich nicht gebraucht wurde, sendete ich vor Ort aufrichtige Gedanken aus. Dabei dachte ich: „Alle bösartigen Faktoren beseitigen, die die Drucker und damit die Errettung der Lebewesen stören!“ Ich nutzte die göttlichen Fähigkeiten, die das Dafa mir verliehen hatte, und beseitigte die störenden Faktoren auf unterschiedlichen Ebenen.
Wir arbeiten bereits seit zehn Jahren zusammen und haben mittlerweile unzähliges Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung und viele Dafa-Bücher angefertigt. Ich transportiere die Informationsmaterialien und sie setzt sich mit der Technik auseinander. Bis zu sechs Drucker kann sie gleichzeitig laufen lassen. Manchmal möchten Praktizierende auf Märkte gehen und dort sehr viele Informationsblätter verteilen. Dann arbeiten wir die Nacht durch, um alles anzufertigen. In meiner Wohnung verteilen wir die kaputten Drucker oft über den ganzen Fußboden. Dann reparieren wir zusammen einen nach dem anderen. Unsere Hände sind fast jeden Tag schwarz von Tinte. Manche Drucker funktionieren nach einigen Reparaturen immer noch nicht. Dann gibt ihr der Meister Hinweise oder führt ihre Finger zu dem kaputten Teil des Druckers.
Während dieser Arbeit kamen in der Vergangenheit verschiedene menschliche Gesinnungen zum Vorschein, wie sich beschweren wollen, hektisch werden, sich selbst bestätigen und so weiter. Wir ermahnten uns dann gegenseitig, sie zu beseitigen. Durch das Fa-Lernen konnten wir sie immer mehr loslassen. Wir sagten: „Wir dürfen dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen, um Lebewesen zu erretten. Sogar die Gottheiten im Himmel beneiden uns darum!“
Auszug aus „Meine Erkenntnisse über 'sich selbst loslassen'“
Die Schwächen der anderen Praktizierenden störten mich sehr. Deshalb beschwerte ich mich über sie und wollte für sie auch keine aufrichtigen Gedanken aussenden. Allerdings fragte ich mich: „Bin ich in dieser Hinsicht noch ein Dafa-Schüler?“
Der Meister hat erklärt:
„Ich betrachte die Gesamtheit eines Lebewesens von allen Seiten her. Auch wenn es bei ihm nur noch einen Hoffnungsschimmer gibt, so gebe ich ihm die Hoffnung.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago 2004, 23.05.2004)
Ich bemerkte sofort, dass ich sehr unbarmherzig gewesen war. Wenn ich die Schwächen dieser Praktizierenden sah oder davon erfuhr, betrachtete ich sie als hoffnungslos. Darin zeigte sich die Parteikultur, andere Menschen bestrafen zu wollen. Ich beurteilte die anderen mit meinem eigenen Maßstab. Wenn sie meinem Maßstab nicht entsprachen, verachtete ich sie. Da war ich schlimmer als die alten Mächte. Ich stellte fest, dass ich andere nicht tolerieren konnte. Seit langem fand ich, dass die Praktizierenden, die ins Krankenhaus gingen, sich nicht gut kultiviert hätten. Hätten sie sich gut kultiviert, wären sie nicht ins Krankenhaus gegangen und gestorben. Ich fand das eine Schande und Lücke. Wenn jemand solche Praktizierende erwähnte, spürte ich eine starke Abneigung gegen sie.
Ich muss diese Gesinnung sofort loslassen. Wenn ich von den Schwächen von Mitpraktizierenden erfahre, sollte ich lieber nach innen schauen, anstatt über sie zu urteilen. Als ich nicht mehr auf ihre Schwächen schaute und täglich für sie stillschweigend aufrichtige Gedanken aussendete, gab mir der Meister in einem Traum den Hinweis, dass ich mühsam aufgestiegen sei.
Auszug aus „Barmherzigkeit bewahren“
Viele senden aufrichtige Gedanken aus, während sie verfolgt wurden. Aber wie zeigen sie sich? Woher kommen sie? Sind sie der Kampf gegen die bösartigen Menschen? Sind sie Flüche und Beschimpfungen? Sind sie Teil einer Beschwerde über die kommunistische Partei Chinas? Sind sie dazu da, bösartige Menschen zu bestrafen? Das alles ist falsch. Sie kommen aus dem aufrichtigen Glauben an das Fa und aus Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Es ist, wie der Meister sagte:
„Ich sage euch, seid einfach barmherzig gegenüber allen Wesen, erkläre einfach die wahren Umstände mit Barmherzigkeit und somit beschützt du schon die Würde des Dafa, somit hast du die Würde des Dafa schon beschützt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York 2003, 20.04.2003)
Jedoch gibt es in der Umgebung der Verfolgung ein allgemeines Phänomen: Bei vielen Praktizierenden waren nur wenige Eigensinne zu sehen. Sobald sich die Umgebung änderte, tauchten viele Eigensinne auf. Daher konnten sie keine aufrichtigen Gedanken aussenden und alles nur menschlich ertragen. Sind die Polizisten und die Strafgefangenen wirklich so bösartig?
Seit der Zeit, als ich damals von den Polizisten verfolgt worden war, hasste ich sie 15 Jahre lang. Als ich erneut verfolgt wurde, stellte ich diesen großen Eigensinn fest. Ich zwang mich, ihn loszulassen und versuchte, weder zu hassen noch zu lieben. In dem Moment bemerkte ich, dass die Polizisten von den bösartigen Lebewesen der alten Mächte kontrolliert wurden.
Als ich diese Faktoren beseitigte, wurden die Polizisten freundlich. Und nachdem ich die Gefangenen über die wahren Umstände informiert hatte, spürte ich ihre Gutherzigkeit. Aufrichtige Gedanken sind eine barmherzige Kraft, die das Böse beseitigen und Lebewesen erretten kann. Sie kann auch unsere Eigensinne beseitigen. Diese Kraft ist selbstlos und entsteht aus Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Auszug aus „Mit dem Himmelsauge die katastrophale Auswirkung bei einem Praktizierenden mit Koordinationsfunktion gesehen“
In der Menschenwelt sind wir unauffällig, jedoch in den anderen Räumen sind wir großartig. Jeder Kultivierende vertritt einen gigantischen Bereich im Kosmos und ist für die Sicherheit seines Bereiches verantwortlich. Außerdem ist jeder von uns wie ein Kosmos. Und der Kosmos hat sein eigenes Gesicht, er dreht sich und hat auch seine Umlaufbewegung. Während dieser Rotation gleichen wir uns den Eigenschaften des Kosmos – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – an und schauen nach innen, um uns zu verbessern. Während der Umlaufbewegung kooperieren wir miteinander und erhöhen uns gemeinsam.
Wenn aber ein Kosmos zu einem anderen Kosmos sagt: „Du sollst dich nicht so, sondern genauso wie ich drehen“ und sogar in das System des anderen Kosmos eingreifen möchte, ist es nicht mehr harmonisch und wird Schwierigkeiten in der Gesamtheit verursachen. Wie sollen wir die Schwächen der anderen behandeln? Wir sollen gütig darauf hinweisen. Wenn sie nicht zuhören, sollen wir uns nicht auf ihre Eigensinne konzentrieren und mehr ihre guten Seiten sehen. Wir sollen auf keinen Fall denken, dass sie von den alten Mächten gestört würden, wenn sie ihre Schwächen nicht verbessern. Mit solchen Gedanken wären wir genau wie die alten Mächte und würden sie dadurch anerkennen. Die alten Mächte lassen die Schwächen der Praktizierenden nicht los und verhalten sich extrem.
Auszug aus „Moderne Anschauungen beseitigen und zum Ursprung zurückkehren“
Ich dachte, dass ich durch die jahrelange Kultivierung bereits barmherzig sei und an die anderen denken würde. Jedoch immer wenn starke Konflikte aufkamen, war ich nicht mehr vernünftig und schimpfte, als ob ich nur so zufrieden sein könnte. Ich wusste, dass das nicht mein wahres Selbst war, aber ich wusste nicht, warum es geschah. Ein Familienmitglied von mir war noch schlimmer. Wenn ihm meine Worte nicht gefielen, schimpfte er sofort laut los und machte Gegenstände kaputt. Er schrie unzählige Male: „Die ganze Menschheit soll sterben. Niemand soll überleben!“ Immer wenn das passierte, verstand ich ihn nicht.
Als ich das Buch „Das Endziel des Kommunismus“ las, wachte ich auf. In Wirklichkeit wurde er von den bösartigen Gespenstern kontrolliert, die aus Hass und verschiedenen verdorbenen Substanzen der niedrigeren Ebenen bestehen. Sie drückten den Hass in die mikroskopische Schicht unseres Körpers, sodass er ein Teil des menschlichen Lebens wurde. Er kann die Menschenkörper jederzeit kontrollieren, um den betreffenden Menschen zu veranlassen, zum Beispiel zu schlagen, zu schimpfen, gewalttätig und neidisch zu werden, zu rauben und zu töten und so weiter. Sobald er berührt wird, reagiert er sofort darauf. So war überall in unserer Lebensumgebung viel negative Energie und jeder befand sich jederzeit in Gefahr.
Endlich erkannte ich, dass die Menschen sich selbst und den anderen schaden und keinen klaren Kopf bekommen können, solange sie von diesen Gespenstern besessen sind. Ich wollte die verdorbenen Substanzen, die Parteikultur, den Atheismus und die Evolutionstheorie nicht anerkennen und lehnte sie ab, weil sie uns von den bösartigen kommunistischen Gespenstern und den alten Mächten während der Reinkarnation für dieses Leben arrangiert wurden. In jeder Zelle von mir, vom Mikroskopischen bis zum Makroskopischen, waren menschliche Anschauungen und verdorbene Substanzen.
Ich bat den Meister, das alles für mich zu beseitigen. Dann sendete ich lange Zeit aufrichtige Gedanken aus, manchmal eine Stunde lang und auch täglich. Nach etwas mehr als einem Monat stand ich sehr früh auf und musste ca. 36-mal auf die Toilette gehen. Dieser Zustand dauerte zweieinhalb Tage an, danach wurde ich gesund.
Es ist wirklich, wie der Meister sagte:
„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 56)
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