Dieser Bericht über einen Minenarbeiter zeigt die Misshandlungen, die Falun-Dafa-Praktizierende in Chinas Arbeitslagern und Gefängnissen erleiden. Er schildert, wie die Praktizierenden standhaft friedlichen Widerstand leisten und den Folterern Einhalt gebieten.
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„Sie sind herausragend, weil sie eine solch positive und friedliche Energie ausstrahlen. Es ist großartig, dass sie allen die traditionelle chinesische Kultur zurückbringen.“ Die Zuschauer waren begeistert vom Auftritt der Falun-Dafa-Gruppe in Sydneys Neujahrsparade.
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Das erste neuntägige Seminar 2019 begann am 31. Januar – in der Tianti-Buchhandlung in Seoul. Die Teilnehmer tauschten sich über ihre Erfahrungen mit Falun Dafa aus: über die Freude an ihrer besseren Gesundheit und über die neue Orientierung im Leben.... Mehr ≫
„Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind das Fundament der traditionellen chinesischen Kultur. Ich wünsche Meister Li ein frohes neues Jahr!“ Das sagte ein früheres Mitglied des Shanghaier politischen Kongresses.
„Frieden, Ruhe“ und „eine starke Energie“ – das nahmen zahlreiche Besucher auf der Bukarester Gesundheitsmesse wahr. Genau am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden.
Huang wurde an den Handgelenken aufgehängt – eine Folter, die unerträgliche Schmerzen verursacht. Als man sie herunterließ, waren ihre Hände und Füße behindert.
Die Verhaftung war eine gemeinsame Aktion der Polizeidienststelle der Stadt Tianjin mit den örtlichen Polizeidienststellen, den Staatssicherheitsabteilungen und den Internet-Polizeidienststellen.
Laut diesem Bericht wurden 21 Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
Ein chinesisches Sprichwort besagt: „Ein Flüstern in der menschlichen Welt ist im Himmel so laut wie ein Donnerschlag.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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