Hier einige Reaktionen: „Ich war schon immer stolz auf die chinesische Kultur. Als ich Shen Yun sah, habe ich es noch stärker gespürt. Sie geben wirklich unsere traditionelle Kultur weiter“, so die Chefin eines Unternehmens.
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Sie wurden für „schuldig“ befunden, weil sie anderen von Falun Dafa und der Verfolgung erzählten oder weil sie Informationen in sozialen Medien veröffentlicht hatten. Sieben von ihnen sind 65 Jahre oder älter, zwei sind 85 Jahre alt.
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„Der Organraub an lebenden Praktizierenden in China ist eine Tragödie. Die Partei wird für ihre unmenschlichen Taten bestraft werden“, so eine chinesische Touristin. Täglich besuchen Tausende den berühmten Ruifeng-Nachtmarkt. Dort informierte neulich eine meterlange Plakatwand über den „Austritt aus der KP Chinas“.
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Chen Huixia verbüßt derzeit eine dreieinhalbjährige Haftstrafe in einem Frauengefängnis der Provinz Hebei. Unermüdlich arbeiten ihre Angehörigen daran, ihre Freilassung zu erwirken. Vor allem ihre in Kanada lebende Tochter.
Der 46-Jährige war das dritte Todesopfer in seiner Familie.
Ihr Fall wurde Ende November 2018 vor Gericht gebracht.
Laut diesem Bericht wurden zwei Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus aller Welt.
Über neun Jahre lang nimmt eine Mutter Strapazen und Gefahren auf sich, um ihrem inhaftierten Sohn die neuesten Artikel des Meisters ins Gefängnis zu bringen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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