Gestern, am 13. September, wurde das traditionelle chinesische Mittherbstfest gefeiert. Zu diesem besonderen Anlass erhielt Minghui tausende Grußschreiben an den verehrten Gründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi. Sie sind von... Mehr ≫
Traditionell ist das Mittherbstfest, auch bekannt als Mondfest, eine Zeit des Familientreffens in China. Zu diesem besonderen Anlass übermitteln Praktizierende aus China Grüße an die Minghui-Website. Damit wünschen sie Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, ein frohes Fest und danken ihm für die barmherzige... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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In einem Grußschreiben heißt es: „Der Sturm und Regen in den letzten zwanzig Jahren hat den standhaften Glauben und den festen Willen der Dafa-Jünger gestählt.“
Zum Mittherbstfest möchten Dafa-Jünger dieser kultivierenden Familien Meister Li Hongzhi gegenüber ihre ewige Dankbarkeit zum Ausdruck bringen!
Im Folgenden eine Auswahl von Grußbotschaften von Praktizierenden aus China, die seit 20 Jahren durch Internet, Telefon oder im persönlichen Gespräch über Falun Dafa und die Verfolgung aufgeklärt haben.
Ein persönlicher Gruß: „In Höllen der Dämonen Gold und Diamant gewinnen; Wille fest, wozu vor Wahnsinn fürchten. Trotz Kälte und Schnee, Winterpflaumenblüten alleine duften. Gedeihen im Frühling – Hoffnung“
Ärzte, Pressekreise, Forschungsinstitut ... von überall her wurden Grüße an den verehrten Meister gesandt!
„In der künftigen begrenzten Zeit werden wir die Zeit voll nutzen, uns solide kultivieren, das Fa gut lernen, uns schnell erhöhen und die Menschen retten.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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