(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende waren eingeladen worden, bei einer Weihnachtsveranstaltung zu sprechen, die vom Multikulturellen Rat der Stadt Whanganui am 3. Dezember 2020 veranstaltet wurde. Eine Praktizierende sprach dort über die wahre, traditionelle Kultur Chinas, die sehr umfassend und tiefgründig ist. Sie erklärte, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) diese alte Kultur und den Glauben der Menschen an das Göttliche ruiniert hat.

Mit einem Projektor und verschiedenen Videoclips beschrieb sie ausführlich die systematische Zerstörung von Chinas Kultur durch die KPCh. Viele Zuhörer wurden zum Nachdenken angeregt und stellten Fragen. Sie drückten ihre Besorgnis über das Eindringen der KPCh in Neuseeland und die Bedrohung aus, die der Kommunismus für eine demokratische Gesellschaft darstellt. Die Praktizierenden beantworteten ihre Fragen und teilten ihre Gedanken mit. Nach der Präsentation genossen alle das gemeinsame Abendessen. 

Eine Praktizierende spricht bei der alljährlich stattfindenden Weihnachtsveranstaltung des Multikulturellen Rats der Stadt Whanganui am 3. Dezember 2020.

Welt wird durch die KP Chinas bedroht

Pushpa, die Vorsitzende des Multikulturellen Rats, sagte, dass sie von der Präsentation der Praktizierenden tief bewegt sei. „Wir wussten nicht, dass China eine so großartige Geschichte der Göttlichkeit und des Glaubens an Gottheiten hat. Jeder von uns sollte dies wissen, und wir sollten die Wahrheit verbreiten, um zu verhindern, dass der Kommunismus die Welt aufsaugt“, erklärte sie.

Pushpa, die Vorsitzende des multikulturellen Rats der Stadt Whanganui

Anna, eine lokale Menschenrechtsaktivistin und Vorsitzende einer Wohltätigkeitsorganisation, war schockiert von den Informationen. Sie sagte: „Wenn man nicht weiß, was China vor dem Kommunismus war, ist es unmöglich, wirklich zu verstehen, wie teuflisch die KPCh ist. Heute Abend sehe ich die finsteren Absichten des Kommunismus und die Bedrohung der Welt durch die KPCh auf einer umfassenderen Ebene.“ Sie hoffte, weitere Veranstaltungen  organisieren zu können, zu denen sie die Praktizierende für eine Präsentation einladen möchte.

Anna, eine lokale Menschenrechtsaktivistin und Präsidentin einer Wohltätigkeitsorganisation

Ehemaliger Armeegeneral: „Die Falun-Dafa-Praktizierenden sind ein Segen Gottes für diesen Ort“

Herr Prasad, ein pensionierter indischer Armeegeneral, sagte, er bewundere Falun Dafa. Nachdem er erfahren hatte, dass die Praktizierenden kein Geld verlangen, um diesen Übungsweg weiterzugeben, und die Fakten udn Zusammenhänge rund um Falun Dafa seit mehr als zwanzig Jahren verbreiten, sagte er, er bewundere sie zutiefst. „Nur wenige Menschen sind bereit, das zu tun“, so Prasad. „Die Falun-Dafa-Praktizierenden sind ein Segen Gottes für diesen Ort.“ Er und seine Frau luden die Praktizierenden begeistert zum Tee in ihr Haus ein, damit sie ihnen mehr über China erzählen.

Herr Prasad, ein pensionierter General der indischen Armee

Viele Zuhörer sagten, dass der Vortrag der Falun-Dafa-Praktizierenden sie in die Lage versetze, die Geschehnisse von einer höheren und grundsätzlicheren Ebene aus zu sehen. Mehrere teilten die folgende Meinung: „Die Menschen vergessen die traditionellen Werte der Menschheit oder lehnen sich gegen sie auf. Das bringt Unheil über die Menschheit.“ Nachdem sie den Vortrag gehört hatten, erklärten sie, sie hätten das Gefühl, dass Gott die Menschen nicht vergessen habe. Aber die Menschen müssten an diesem historischen Wendepunkt Entscheidungen treffen. Einige meinten, die Menschen müssten angesichts der globalen Pandemie darüber nachdenken, was sie verloren hätten.

Besucher der alljährlichen kommunalen Weihnachtsveranstaltung, organisiert vom Multikulturellen Rat von Whanganui in Neuseeland