Kanada: „Lasst uns von den schlechten Taten der KPCh wissen!“ – Einwohner von Quebec lernen Falun Dafa kennen
(Minghui.org) Am 4. Juli 2021 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende aus der Provinz Quebec verschiedene Aktionen in Salaberry-de-Valleyfield, einer Stadt im Südwesten Kanadas. Sie brachten den Menschen Falun Dafa [1] näher und berichteten ihnen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die spirituelle Praktik in China verfolgt.
Es gab einen Auftritt der Tian Guo Marching Band. Außerdem führten Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vor und sammelten Unterschriften für eine Petition, die das Ende der Verfolgung in China fordert. Als die Menschen erfuhren, dass Falun-Dafa-Praktizierenden in China am lebendigen Leib auf Befehl der KPCh Organe entnommen und dadurch ermordet werden, waren sie empört. Viele unterschrieben die Petition, um ein Zeichen gegen die Verfolgung zu setzen.
Salaberry-de-Valleyfield befindet sich auf der Insel Grande-Île im Sankt-Lorenz-Strom. Die malerische Stadt ist bei Touristen bliebt. Die Mehrheit der Bevölkerung spricht hier französisch. Die Falun-Dafa-Praktizierenden trafen sich im Riverside Park. Sie zeigten Transparente mit der Botschaftn „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Als die Tian Guo Marching Band auftrat und Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vorführten, sorgte dies für Aufmerksamkeit.
Die harmonische Szene zog viele Passanten an, die einen entspannten Sommertag im Park genießen wollten. Sie bedankten sich mit einem herzlichen Applaus. Einige zeigten ihre Dankbarkeit, indem sie die Hände zum Heshi-Gruß vor der Brust aneinanderlegten. Zahlreiche Leute sprachen mit den Praktizierenden und sagten, dass sie ihre Bemühungen zur Beendigung der Verfolgung unterstützen.
Die Tian Guo Marching Band bei ihrem Auftritt im Riverside Park
Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die fünfte Übungen, die Meditation im Sitzen.
Passanten bleiben stehen und informieren sich über Falun Dafa und die Verfolgung in China.
Zwei Ortsansässige mit einem Flyer über Falun Dafa
Praktizierende sprechen mit Menschen über die Verfolgung durch die KPCh in China.
Ein ortsansässiges Ehepaar war von dem Auftritt der Tian Guo Marching Band und der Meditation der Praktizierenden tief bewegt. Sie spürten die positive Energie, die sie sehr berührte. Als sie vom Organraub erfuhren, dem die Falun-Dafa-Praktizierenden in China zum Opfer fallen, unterschrieben sie die Petition. Sie dankten den Praktizierenden dafür, dass sie den Bewohnern so viele Güte entgegenbringen.
Diese Ortsansässigen unterstützen mit ihrer Unterschrift die Petition gegen die Verfolgung.
Claudia (s. nächstes Foto!) bemerkte, dass die Musik der Tian Guo Marching Band den Menschen Freude bringe. Den Mut aufzubringen, um die Verbrechen der Partei aufzudecken, sei die beste Methode, um die Verfolgung zu unterbinden, selbst wenn die KPCh stark erscheint, sagte Claudia weiter. Die Menschen müssten darüber informiert werden.
Claudia (rechts) sagt, dass die Musik der Tian Guo Marching Band den Menschen Freude bringt.
Michel, ein Ortsansässiger, äußerte: „Falun Dafa ist gut! Ich unterstütze euch! Deckt die schlechten Taten der KPCh auf und gebt uns darüber Bescheid. Das ist wirklich großartig. Die Entnahme von Lebendorganen ist ein sehr schreckliches Verbrechen. Das muss sich ändern. Ich danke euch allen!“
Michel unterschreibt die Petition und dankt den Praktizierenden für ihre Aufklärungsarbeit.
Zahlreiche Unterschriften gesammelt
Carole ist eine Falun-Dafa-Praktzierende aus Salaberry-de-Valleyfield
Die Falun-Dafa-Praktizierende Carole lebt in Salaberry-de-Valleyfield. Sie sagte, dass durch die Veranstaltung und die Unterschriftenaktion noch mehr Ortsansssige von den kriminellen Machenschaften der Verfolgung von Falun Dafa erfahren konnten. Gemeinsam hätten Praktizierende und Einwohner dazu beigetragen, die Verfolgung zu beenden. Es seien sogar mehr Unterschriften als erwartet gesammelt worden. Diese würden den Regierungen auf allen Ebenen, auch der lokalen Stadtverwaltung, vorgelegt. Auf diese Weise, so Carole, würden noch mehr Menschen von den Verbrechen der KPCh erfahren und könnten zu ihrer Auflösung beitragen.
Hintergrund: Was ist Falun Dafa?
Falun Dafa (auch bekannt als Falun Gong) wurde 1992 von Herrn Li Hongzhi in Changchun, China, erstmals in der Öffentlichkeit eingeführt. Die spirituelle Meditationspraxis wird heute in über 100 Ländern und Regionen weltweit praktiziert. Millionen von Menschen richten sich nach der Lehre, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basieren. Sie alle haben eine verbesserte Gesundheit und ein gesteigertes Wohlbefinden erfahren.
Der damalige Staatschef Jiang Zemin sah die wachsende Beliebtheit der spirituellen Praktik als Bedrohung für die atheistische Ideologie der Partei. Am 20. Juli 1999 erließ er den Befehl, Falun Dafa zu verbieten.
Minghui.org hat den Tod Tausender Praktizierender in den vergangenen 22 Jahren der Verfolgung gemeldet. Es wird vermutet, dass die Dunkelziffer viel höher ist. Weitere Praktizierende wurden und werden wegen ihres Glaubens inhaftiert und gefoltert.
Es gibt konkrete Beweise, dass die KPCh den Organraub fördert. Inhaftierte Praktizierende werden wegen ihrer Organe ermordet, die zu Profitzwecken an die Transplantationsindustrie verkauft werden.
Unter Jiangs persönlicher Leitung gründete die KPCh das Büro 610 – eine außergesetzliche Organisation mit der Befugnis, das Polizei- und Justizsystem außer Kraft zu setzen. Die einzige Funktion dieser Behörde besteht darin, die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden umzusetzen.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
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