(Minghui.org) Eines Sommers besuchten mein Mann und ich unsere Tochter in einer anderen Stadt. Als ich am Tag nach unserer Ankunft morgens aufwachte, war mein Mund schief. Einige Minuten später wurde es schlimmer. Ich konnte kaum noch sprechen und mir lief Speichel aus dem Mund.

Meine Tochter hatte Sorge, dass ich einen Schlaganfall hätte, und wollte mich ins Krankenhaus bringen. Ich lehnte das ab und erinnerte sie daran, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, sich um mich kümmert.

Wir kürzten unseren Besuch ab und fuhren nach vier Tagen wieder nach Hause. Als Falun-Dafa-Praktizierende betrachtete ich mich nicht als jemanden, der einen Schlaganfall hatte. Stattdessen lernte ich mehr das Fa und machte mehr die Übungen. Nach wie vor lief ich eine weite Strecke bis in die Vororte, um dort Informationsmaterialien über Falun Dafa zu verteilen. Zudem kümmerte ich mich ganz normal um den Haushalt, unter anderem kaufte ich ein, kochte und passte auf unseren Enkel auf, der noch ein Baby war.

Drei Tage später traf ich beim Einkaufen eine ehemalige Kollegin. Sie fragte mich, was mit meinem Mund geschehen sei. Ich sagte ihr, dass es mir gut gehe und in ein paar Tagen alles wieder in Ordnung sein werde.

Eine Woche später traf ich sie wieder. Sie freute sich, mich zu sehen und meinte: „Du siehst viel besser aus.“

Einige Tage danach traf ich meinen früheren Vorgesetzten. Er hatte von meiner Kollegin von meiner Lage gehört und fragte mich, zu welchem Arzt ich gegangen sei, der mir geholfen habe, so schnell gesund zu werden. Ich sagte ihm, dass ich keinen Arzt besucht hätte, sondern Meister Li meinen Körper gereinigt und berichtigt habe.

Meine Nachbarin

Eine Nachbarin, die 68 Jahre alt ist, hörte mir sehr aufmerksam zu, als ich mit ihr über Falun Dafa sprach. Sie trat aus den Jugendorganisationen der Kommunistischen Partei aus und rezitierte jeden Tag die heiligen Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“.

Eines Tages gerieten die Menschen in dem Dorf, in dem ihr Sohn lebt, mit einem Nachbardorf in Streit. Viele von ihnen schnappten sich Messer und andere Waffen und bereiteten sich auf einen großen Kampf vor. Meine Nachbarin machte sich große Sorgen. Sie betete zu Meister Li, ihren Sohn und sein Dorf zu beschützen.

Später an diesem Tag erzählte sie mir, dass es nicht zum Kampf gekommen sei. Sie sagte, dass sie sich die Konsequenzen gar nicht ausmalen könne, wenn es wirklich so weit gekommen wäre. Sie war dem Meister sehr dankbar und rezitierte die heiligen Sätze seitdem noch öfter.

Sie hatte einen Enkel, der einen deformierten Fuß hatte und humpelte. Ich legte ihm nahe, dass er wie seine Großmutter aus den Jugendorganisationen der Kommunistischen Partei austreten solle. Er war einverstanden und sagte, dass er „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitieren wolle.

Kürzlich sah ich ihn wieder und sein Fuß sah ganz normal aus. Er ist zu einem großen, gutaussehenden Mann herangewachsen. Kürzlich hat er auch Arbeit gefunden. Seine Großmutter sagte, dass der Meister auch ihren Enkel gesegnet habe.