(Minghui.org) Ich bin eine junge weibliche Falun-Dafa-Praktizierende. Zufällig traf ich einmal eine Falun-Dafa-Praktizierende. Nachdem sie mir die wahren Umstände erklärt hatte, trat ich auch in die Kultivierung im Falun Dafa ein. Ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich von der Kultivierung im Falun Dafa profitiert habe. Meine Hoffnung ist, dass diejenigen, die eine Schicksalsverbindung haben, über die Worte von Dafa-Praktizierenden nachdenken, um das Gute vom Bösen zu unterscheiden, damit sie eine bessere Zukunft für sich selbst wählen können.

Glückverheißende Worte rezitieren und folglich Segen erhalten

Während meiner Schulzeit im Gymnasium waren meine Leistungen durchschnittlich. Bei den Hochschulaufnahmeprüfungen war ich nicht so nervös wie meine Mitschüler. Im Stillen rezitierte ich oft die glückverheißenden Worte: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Ich behandelte die Aufnahmeprüfung wie eine normale Prüfung und blieb entspannt. Dann war ich sehr überrascht, dass ich an einer Universität in meinem Wunschfach zugelassen wurde.

Einmal fuhr ich mit dem Fahrrad zu meiner Schwester, um sie abzuholen. Damals wurden in der Nähe von ihrem Zuhause viele Gebäude gebaut und überall waren Schlaglöcher. Als ich Bergab fuhr, geriet mein Fahrrad plötzlich ins Schleudern, da der Boden mit Schlamm und Sand übersät war. In der Nähe befand sich eine große Grube voller Steine. Aus Angst hineinzustürzen, bremste ich in der Eile so stark, dass ich mit dem Fahrrad heftig zu Boden fiel. Das Wunderbare war, dass ich in dem Moment, als ich stürzte, keinen Schmerz spürte. Meine Schwester sah mich an und sagte nervös: „Schnell, ruf Mama an!“ In dem Moment spürte ich, dass mein Gesicht nass war, und es stellte sich heraus, dass es Blut war, vermischt mit Schlamm und Sand, denn ich war gerade auf meinem Oberkörper und meinem Gesicht gelandet.

Ich beruhigte meine Schwester sofort: „Keine Sorge, mir wird es gut gehen, wenn ich mich sauber wasche. Wenn man in Not aufrichtig die glückverheißenden Worte: ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitiert, wird nichts passieren.“ Meine Schwester informierte dennoch meine Mutter. Daraufhin brachte meine Mutter mich ins Krankenhaus. Der Arzt wollte meine Wunde nähen, aber es war gerade kein Betäubungsmittel mehr da, also sagte ich zu ihm: „Das macht nichts, Sie können ruhig nähen, ich kann es aushalten.“ Als der Arzt nähte, ging die Nadel im Fleisch hin und her, aber ich spürte überhaupt keinen Schmerz.

Der Arzt sagte, neben der Wunde an der Stirn hätte ich auch eine schwere Verletzung unter meinem rechten Auge. Zum Glück war mein rechtes Auge in Ordnung – ich hatte wirklich Glück gehabt! Eigentlich war mir klar, dass es der barmherzige Meister war, der mich beschützt hatte. Hätte ich damals nicht rechtzeitig gebremst, wäre ich vielleicht in die Steingrube gestürzt, und die Folgen wäre unvorstellbar gewesen. Nach der Behandlung nahm ich keine weiteren Medikamente, aber schon nach ein paar Tagen war die Wunde verheilt. Meine Familie sagte, sie könnten nicht einmal mehr erkennen, wo im Gesicht die Verletzung gewesen war. Sie wussten allerdings nicht, dass ich beim Sturz auch einen Schlag in die Brust bekommen hatte. In den ersten Nächten hatte ich Schmerzen in der Brust, wenn ich mich hinlegte. Ich rezitierte im Stillen die Worte: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ und schlief ein, ohne es zu merken. Später verschwanden meine Brustschmerzen unbemerkt, ich wusste nicht einmal, wann das geschah. Ich danke Ihnen, barmherziger, großartiger Meister, dass Sie mir geholfen haben, meine Wunden zu heilen!

Seit meiner Kindheit hatte ich Schmerzen in beiden Knien. Meine Knieschmerzen konnten Regen besser vorhersagen als ein Wetterfrosch. Früher hatte ich viele Methoden ausprobiert, aber nichts half. Später, als ich Falun Dafa praktizierte, verschwanden meine Knieschmerzen. Wenn ich an diesen Schmerz dachte, der wie ein Stich ins Herz war, kamen mir Tränen der Dankbarkeit gegenüber dem Meister!

Viele junge Leute in der heutigen Gesellschaft benutzen ständig ihren Computer oder ihr Smartphone. Langes Sitzen und Spielen mit elektronischen Geräten kann zu Nackenschmerzen, Schwindel, Erbrechen oder Schlaflosigkeit führen, was wiederum einen Energiemangel zur Folge hat. Bei der Arbeit muss ich zwar auch lange Zeit einen Computer oder ein Smartphone benutzen, aber ich bin in guter Verfassung und kann einschlafen, sobald ich im Bett liege. Bei der Arbeit bin ich immer voller Energie. Manchmal stellte mir der Vorgesetzte eine Aufgabe, und ich hatte eine sehr klare Inspiration bzw. Idee, wie man es schaffen konnte. Mir ist klar, dass es der Meister war, der meine Weisheit geöffnet hat, sodass ich bei der Arbeit die doppelte Leistung mit halber Anstrengung erreichen kann!

Mich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richten

Während meines letzten Studienjahres an der Universität mussten meine Kommilitonen Zeit finden, ihren Lebenslauf einzureichen und eine Stelle zu suchen, während sie ihre Abschlussarbeit schrieben. Aber ich war die Erste, die eine gute Arbeit fand. Meine Kommilitonen sagten zu mir: „Du hast Glück!“ Normalerweise mache ich meine Arbeit nach dem Maßstab von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich bin nicht wählerisch, egal welche Arbeit mir gegeben wird, und mache es stillschweigend gut, wo immer meine Hilfe gebraucht wird.

Vor allem bei den finanziellen Angelegenheiten des Unternehmens bin ich sorgfältig. Es kam ein paar Mal vor, dass etwas Geld fehlte, als ich den Betrag überprüfte. Obwohl ich nicht diejenige war, die den Verlust verursacht hatte, fügte ich den Betrag stillschweigend von meinem eigenen Geld hinzu und sagte es niemandem. Kurz nachdem ich in das Unternehmen eingetreten war, erkannten viele Kollegen meine Arbeit und meine Persönlichkeit an, und die Vorgesetzten gewährten mir mehrmals ausnahmsweise Gehaltserhöhungen und Prämien.

Später wechselte ich zu einem anderen Unternehmen, wo ich bald darauf bereits eine Führungsposition angeboten bekam. In dieser Zeit waren mein Arbeitspensum und mein psychischer Stress sehr hoch. Außerdem war mein Team instabil, und es kam häufig zu Kündigungen. Ich behandelte meine Kollegen gemäß den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, teilte meine Arbeitserfahrungen mit ihnen und ermutigte sie, sich die Meinungen der anderen anzuhören. Wenn ich auf Konflikte stieß, schaute ich zuerst nach innen und fragte mich: „War mein Ton freundlich? Habe ich jemanden unter Druck gesetzt?“ Wenn ich im Unrecht war, war ich bereit, mich zu entschuldigen. Darüber hinaus ermahnte ich mich, denselben Fehler nicht noch einmal zu machen. Wenn das Management mich lobte oder belohnte, teilte ich die Ehre mit meinen Kollegen. Nach und nach wurde mein Team immer stabiler und wir konnten bei jeder Aufgabe an einem Strang ziehen und sie gut erledigen.

Im Alltag kümmerte ich mich um die Menschen um mich herum. Am Arbeitsplatz waren sowohl die langjährigen als auch neue Mitarbeiter bereit, sich mit mir zu unterhalten. Manchmal, wenn sie eine wichtige Entscheidung zu treffen hatten, kamen sie gerne zu mir, um meine Meinung einzuholen. Mein Chef sagte oft: „Sie sind zwar noch jung, aber Sie sind gut gelaunt und bleiben ruhig und ausgeglichen.“ Bei der Arbeit sagten viele, dass sie sich gut fühlen würden, sobald sie mein lächelndes Gesicht sähen. In Wirklichkeit ist das alles auf meine Kultivierung im Falun Dafa zurückzuführen. Ich richte mich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachtsicht, um ein guter Mensch zu sein. Wenn ich Falun Dafa nicht praktizieren würde und mein feuriges Temperament nicht dadurch geändert hätte, weiß ich nicht, wie viele schlechte Dinge ich getan hätte.

Früher genoss ich gerne leckeres Essen, und wo immer ich hinkam – auf Urlaubs- oder Geschäftsreisen – probierte ich die lokalen Spezialitäten. Da ich nicht alles essen konnte, verschwendete ich oft das Essen. Ich schätzte damals das Essen nicht, denn ich hielt es immer für selbstverständlich, da ich ja dafür bezahlt hatte. Später hörte ich eine Minghui-Radiosendung mit dem Titel „Erinnerung an die Gnade des Meisters“. Darin erinnerte ein Praktizierender sich, wie der Meister in den ersten Jahren das Fa in China verbreitete. Es gab zwei Geschichten, die mich immer tief berührt haben. Einmal ging der Meister zum Essen in einen Nudelladen und bemerkte, dass in den Schüsseln auf dem Tisch noch Nudeln von den Praktizierenden übrig waren. Der Meister schüttete die restlichen Nudeln zusammen und aß sie alle auf. Ein anderes Mal, als der Meister mit den Praktizierenden zusammen aß, fand er ein Reiskorn mit Schale und aß es; in der Schüssel des Meisters blieb nie ein einziges Reiskorn übrig. Der Meister reiste durch das ganze Land, um das Fa zu verbreiten, und aß dabei oft Instantnudeln. Jedes Mal, wenn ich daran denke, kommen mir die Tränen. Der Meister belehrt uns sowohl mit Worten als auch durch sein persönliches Vorbild. Ich konnte die guten Absichten des Meisters spüren, auch wenn ich nur von anderen Praktizierenden davon erfuhr. Jedes Mal, wenn ich das Essen wegwerfen will, erinnere ich mich jetzt an die oben genannten Geschichten vom Meister und höre auf, Essen zu verschwenden.

Die Beziehungen zwischen Männern und Frauen sind heutzutage sehr kompliziert geworden, und in meinem Alter stehe ich auch vor solchen Problemen. Nach den Maßstäben des Dafa weiß ich, wie man mit Beziehungen zum anderen Geschlecht umgeht. Meine Freunde sprechen in meiner Anwesenheit keine unangemessenen Themen an. Alle Frauen haben in der Regel den Wunsch, attraktiv auszusehen. Ich achte auf mein Aussehen und kleide mich angemessen. In der heutigen materialistisch orientierten Welt ist es ohne die Lehre des Meisters als Anleitung wirklich schwierig, dem Einfluss der schlechten Dinge zu widerstehen.

Ich bitte Sie, liebe Leser, in Ruhe nachzudenken und geduldig dem zuzuhören, was die Dafa-Praktizierenden sagen! Es gibt ein Buch auf der Welt, das Sie lehrt, ein guter Mensch zu sein – und sogar ein noch besserer Mensch unter guten Menschen, egal in welcher Schicht oder Position Sie sich befinden. Solange Sie dieses Buch mit dem Herzen lesen, können Sie sich von ihren Sorgen und Beschwerden befreien. Dieses Buch wurde in Dutzende von Sprachen übersetzt und in kurzer Zeit auf der ganzen Welt verbreitet. Es gibt wirklich einen barmherzigen und großartigen Lehrer auf der Welt, der uns hält und uns mit Herz anleitet, als wären wir seine Kinder – ohne eine Gegenleistung zu verlangen! Bitte schlagen Sie dieses Buch, das Zhuan Falun, auf und lesen Sie es in Ruhe! Ich glaube, Sie werden Antworten auf Ihre Fragen finden.