Preisgekrönter „Minghui Report“ – jetzt auch in Deutsch erhältlich

(Minghui.org) Im Minghui Verlag ist ab sofort die zweite überarbeite Auflage des Minghui Report – 20 Jahre Verfolgung von Falun Dafa in China als Hardcover-Version erhältlich. Die englischsprachige Original-Ausgabe gewann 2020 eine Silbermedaille in der Kategorie „Sachbuch“ beim renommierten Benjamin Franklin Award, verliehen von der größten US-amerikanischen Verlagsgemeinschaft IBPA.

Hintergründe, Zahlen und Einzelschicksale

Seit Juli 1999 tobt ein stiller Kampf in jedem Winkel Chinas, der von den Medien weitestgehend unbeachtet bleibt: die Unterdrückung von 100 Millionen Anhängern der Meditationslehre Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas.

Der Minghui Report ist ein bahnbrechender Bericht, der auf exklusiven Informationen aus erster Hand beruht. Er enthüllt die Brutalität, welcher die Falun-Dafa-Praktizierenden in China ausgesetzt sind, und gibt tiefe Einblicke, wie Betroffene verfolgt werden – ob Kinder oder Greise, Lehrer, Ärzte oder Juristen. Die Verfolgung zieht sich durch sämtliche Berufs- und Altersgruppen.

Kinder dürfen nicht mehr zur Schule, Jugendlichen wird das Studium verwehrt, Berufstätige verlieren ihren Arbeitsplatz, Rentner werden Sozialleistungen entzogen und glückliche Familien zerstört. Jeder, der seinen Glauben an Falun Dafa nicht aufgibt, wird erbarmungslos von den Handlangern des kommunistischen Regimes diffamiert, schikaniert, inhaftiert und/oder gefoltert.

Augenzeugenberichte über Menschenrechtsverletzungen in China

Zahlreiche Praktizierende berichten über ihre Erlebnisse in Haftanstalten, Gefängnissen oder Arbeitslagern, wie sie interniert und misshandelt wurden, nur weil sie ihrem Glauben treu blieben.

Die erlittene Folter beinhaltet mehr als Prügel und Zwangsarbeit. Praktizierende müssen stundenlang regungslos sitzen oder stehen, werden mit Elektroschocks gequält, auf spezielle Foltergeräte gefesselt oder stundenlang aufgehängt. Wer aus Protest gegen die Verfolgung in den Hungerstreik tritt, wird von Wärtern und Gefangenen einer brutalen Zwangsernährung, teilweise mit unbekannten Medikamenten, unterzogen. Viele Praktizierende kamen bei der Verfolgung ums Leben, andere erlitten Behinderungen oder sind infolge von Zwangsmedikation geistesgestört.

Manche enden als Organspender. Um die blühende und staatlich anerkannte Transplantationsindustrie zu fördern, werden den Praktizierenden bei lebendigem Leib die Organe entnommen. Ihre Organe gelten als die gesündesten, da Praktizierende weder rauchen noch Alkohol trinken. Im Gegenteil, sie folgen den universellen Werten Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Durch die Meditationslehre und die dazugehörigen Übungen halten sie ihren Körper fit und ihren Geist wach.

Erste Rezensionen

„Der Minghui Report ist nicht nur eine hervorragende Quelle, die bei Asylverfahren chinesischer Flüchtlinge verwendet werden kann und sollte. Es zeigt auch jedem Leser auf, wie es hinter dem Schleier der Zensur in der Volksrepublik China wirklich zugeht.

Das leicht zu lesende Buch enthält Berichte aus erster Hand – ein einmaliges Werk über die schweren Menschenrechtsverletzungen in China, die in so umfassender und detaillierter Form nur schwer zugänglich sind. Für alle, die sich für Menschenrechte oder China interessieren, ist dieses Buch sehr zu empfehlen.“ – Dr. jur. Robert Rook, Richter

„Eine bis ins kleinste Detail ausgearbeitete Dokumentation über die seit 1999 andauernde Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in der Volksrepublik China. Ein Werk, das in keiner Bibliothek, auf keinem Schreibtisch eines Politikers fehlen darf. Ein Muss für alle Menschenrechtsorganisationen, aber auch für westliche Unternehmen, die in China tätig werden wollen.

Dieser Minghui Report zeigt auf erschütternde Weise, wie das chinesische kommunistische Regime durch Lügenpropaganda und gezielte Desinformation die einst staatlich geförderte Qigong-Schule Falun Gong im In- und Ausland in Misskredit bringt, um sie so als Staatsfeind Nr. 1 hochzustilisieren. Eine Methode, die aus den Zeiten der Kulturrevolution und des „großen Sprungs nach vorn“ bestens bekannt ist.

Allen, die an diesem Zeitdokument mitgearbeitet haben, möchte ich herzlichst danken. Für die späteren Generationen soll dieses historische Ereignis als Mahnung dienen, aber vor allem als Verpflichtung, damit so etwas nie wieder geschieht.“ – Hubert Körper, Arbeitsausschuss China, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Deutsche Sektion

Weitere Information

Der Minghui Report ist über den Minghui-Verlag erhältlich. Bitte richten Sie Fragen oder Anregungen an das Team des Minghui Verlags unter info@minghui-verlag.de.