Nordspanien: Forderung nach dem Ende der Verfolgung von Falun Dafa

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende forderten am 30. April 2022 in der Nähe des Rathauses von San Sebastián in Nordspanien ein Ende der seit 23 Jahren andauernden Verfolgung.

Praktizierende klären über Falun Dafa auf; Passanten unterzeichnen eine Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert

Alle zwei Wochen versammeln sich Falun-Dafa-Praktizierende in San Sebastián und klären Touristen über Falun Dafa auf. Sie machen dabei auf die anhaltende Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam und rufen zur Unterstützung auf, damit die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh beendet wird.

Die Praktizierenden verteilen Broschüren und informieren die Passanten über die Folter und den Völkermord, den die KPCh an ihren Mitpraktizierenden in China begeht. Sie informieren darüber, dass die Verfolgung 1999 vom damaligen Parteivorsitzenden Jiang Zemin befohlen wurde, wie sich Falun Dafa weltweit verbreitet und den Praktizierenden Segen gebracht hat.

Die Ortsansässigen reagieren schockiert, sobald sie erfahren, dass die KPCh lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden Organe entnehmen lässt. Einige von ihnen haben den Wunsch geäußert, sich persönlich dafür einzusetzen, dass die Verfolgung beendet wird.

Unter ihnen ein 30-jähriger Mann. Nachdem er einer Praktizierenden zugehört hatte, die über Falun Dafa sprach, unterzeichnete er die ausliegende Petition und erkundigte sich, ob er die Nachricht über Falun Dafa in den sozialen Medien verbreiten könne. Der Mann erklärte, er werde die Praktizierenden unterstützen und dazu beitragen, die Verfolgung zu beenden.