Der Singapurer Falun Dafa Verein bietet alle drei Monate ein kostenloses neuntägiges Seminar an, in dem Interessierte Falun Dafa kennenlernen können. Bei diesem Seminar waren Teilnehmer dabei, die in China zu praktizieren begonnen hatten, doch dann wegen der Verfolgung damit wieder aufgehört haben. Sie sind sehr dankbar, dass sie hier in Singapur die Kultivierung wieder aufnehmen konnten. Zu den Teilnehmern gehörten auch Kinder.
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Zwölf Praktizierenden berichteten von ihren Erfahrungen mit der Kultivierung. Sie brachten zum Ausdruck, dass es ihnen geholfen hat, bei Konflikten sowie bei Selbstgefälligkeit und Angeberei nach innen zu schauen.
Über 5.000 Praktizierende formierten das Falun-Symbol und Schriftzeichen. „Das ist das erste Mal, dass ich so eine riesige Formation sehe. Ich spüre ein sehr starkes Energiefeld“, so eine Zuschauerin.
Am Entlassungstag sollte sie unterschreiben, dass sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgegeben hat. Sie schrieb: „Ich werde alles tun, um die Täter zur Verantwortung zu ziehen!“
Die Polizei hat viermal versucht, Li mit über 70 Jahren im Gefängnis unterzubringen, scheiterte jedoch an ihrem schlechten Gesundheitszustand. Sie ist derzeit in Hafturlaub.
Die 64-jährige Zhou Ying sollte mittlerweile freigelassen worden sein. Meldungen zufolge unterliegt die 56-jährige Ji schwerer Folter im Gefängnis.
Um einer Inhaftierung zu entgehen, tauchte Zhou unter. Die Polizei setzte sie auf die Fahndungsliste und hörte die Telefone ihrer Familie ab. Ihre letzten Lebensjahre waren sehr schwer für sie.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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