Taiwanische Mitarbeiter des „Weltweiten Servicezentrums für den Austritt aus der KPCh“ rufen die Menschen in China an, um mit ihnen über die blutige Geschichte der KP Chinas, die Verfolgung der Praktizierenden und anderer unschuldiger Menschen zu sprechen. Im Folgenden berichten ehrenamtliche Mitarbeiter über einige dieser Gespräche.
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Viele Menschen begrüßten das Engagement der Praktizierenden und unterschrieben eine Petition, die das Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China fordert.
Bei der alljährlichen Veranstaltung in Osaka stellten die Praktizierenden Falun Dafa vor, erläuterten die Hintergründe der Verfolgung durch die KP Chinas, zeigten die Falun-Dafa-Übungen und präsentierten eine Hüfttrommelvorführung.
Zahlreiche Argumente – von Verstößen gegen geltendes Recht bis hin zu fingierten Beweisen – brachten letztlich nicht den gewünschten Erfolg. Trotz großen Engagements des Anwalts unterlag Lin Wu im Berufungsverfahren.
Sie wurden letzten Monat erneut in Gewahrsam genommen, nachdem man sie im Zeitraum zwischen 2020 und 2021 getrennt voneinander verhaftet, strafrechtlich verfolgt und später zu Gefängnisstrafen verurteilt hatte.
Yan Bin und seine Frau Hu Xuefei müssen wegen ihres Glaubens an Falun Dafa für ein beziehungsweise drei Jahre hinter Gitter.
Hier geht es um die Verfolgung in zehn Städten oder Kreisen in fünf Provinzen, in denen kürzlich mindestens zwölf Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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