(Minghui.org) Ich grüße Sie, verehrter Meister! Seid gegrüßt, liebe Mitpraktizierende!

Ich bin eine Dafa-Praktizierende aus Klang. Im Jahr 2020 waren aufgrund der COVID-19-Pandemie alle touristische Sehenswürdigkeiten abgeriegelt, so dass meine Mitpraktizierenden und ich nicht mehr dorthin gehen und über die Fakten aufklären konnten. Da ich weder Internetzugang noch einen Computer hatte, musste ich mit meinem Handy auf die Plattform zugreifen, damit ich den Mitpraktizierenden beim Erklären der wahren Umstände zuhören konnte.

Die Virusinfektionen waren schwerwiegend und die Menschen schwebten in großer Gefahr. Angesichts der Tatsache, dass noch unzählige Lebewesen auf ihre Rettung warten, war ich sehr besorgt, wusste jedoch nicht, wie ich es anstellen sollte. Während mich diese Gedanken beschäftigten, bat mich ein Mitpraktizierender, an einem Projekt teilzunehmen, in dem Textnachrichten verschickt werden. Überglücklich sagte ich zu – ich wollte meinen Teil dazu beitragen und gemeinsam mit anderen Praktizierenden die Lebewesen erretten.

Kurz darauf bat mich ein Praktizierender, die Verteilung von Falun-Dafa-Flyern von Tür zu Tür zu unterstützen. Zu jener Zeit war die Anzahl der Personen in einem Fahrzeug aufgrund der pandemiebedingten Regulierungen stark eingeschränkt. Im Wagen des Praktizierenden, der zum Verteilen der Flugblätter diente, saßen bereits mehrere Praktizierende, so dass ich beschloss, nicht mitzufahren. Daraufhin tauschte sich der Praktizierende mit mir über seine Gedanken aus. Er meinte, dass die Dafa-Jünger einen aufrichtigen Ausgangspunkt für die Rettung der Lebewesen setzen müssten. Jeder Mensch warte darauf, von einem bestimmten Praktizierenden errettet zu werden. Da verstand ich, dass ich meine eigene Mission zu erfüllen habe, und beschloss, die Flugblätter zu verteilen. Ein Mitpraktizierender half mir bei der Organisation eines weiteren Fahrzeugs. Aber an dem Tag, an dem ich die Flyer verteilen wollte, setzte man mich in den bereits vollen Wagen, weil ein Mitpraktizierender sich um ein Problem kümmern musste.

Nach meinem persönlichen Verständnis sollten wir unabhängig von den Umständen eine aufrichtige Haltung einnehmen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung und der Errettung der Lebewesen zu helfen. Das Herz, die Menschen zu retten, muss an erster Stelle stehen. Das ist es, was wir tun müssen.

Der Meister lehrt uns:

„Die wahren Umstände erklären, die Menschen erretten – das ist eben das, was ihr machen sollt. Etwas anderes braucht ihr nicht zu machen. Auf dieser Welt braucht ihr nichts anderes zu erreichen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)

Wir planten, Informationen außerhalb unserer Heimatstadt zu verteilen, weshalb wir eine große Anzahl Materialien vorbereiten mussten; zudem bat uns ein Mitpraktizierenden, beim Falten der Flyer zu helfen. Während des Faltens tauchten einige Konflikte unter den Praktizierenden auf, da jeder von uns an seiner eigenen Meinung festhielt. Das brachte meine Dämon-Natur zum Vorschein. Ich war nervös und verspürte einen großen Widerstand, beim Falten der Flyer zu helfen – ich wollte sogar aufgeben! Plötzlich erinnerte ich mich an die Lehre des Meisters:

„Ist euch klar, dass ich, solange ihr Kultivierende seid, in jeder Umgebung und unter allen Umständen jede Trübsal und unerfreuliche Angelegenheit, die euch begegnet – auch wenn sie mit der Arbeit für Dafa verbunden ist, oder egal, wie gut und heilig ihr sie auch findet –, dazu nutzen werde, eure Anhaftungen zu beseitigen und eure Dämon-Natur freizulegen, damit diese beseitigt wird? Denn eure Erhöhung ist das Wichtigste.“ (Vertiefendes Verständnis, 09.09.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Der Meister möchte, dass wir unsere Xinxing erhöhen. Sobald wir unsere Gesinnungen ablegen, wird alles glatt laufen.

Alle sollen die Kommunistische Partei von China unterscheiden

Beim Verteilen von Dafa-Flyern begegnete ich einheimischen Malaien, Chinesen und Indern. Während des Pandemie-Lockdowns erklärte ich die Tatsachen anhand der EasyTalk-Plattform des RTC; es schien so natürlich, den Menschen die Fakten klarzustellen. Dabei ebnet ein kontinuierliches Fa-Studium ebenfalls den Weg zur Errettung der Lebewesen und es gelang mir, in jener Zeit den Menschen die Schönheit des Dafa näherzubringen.

Ich erzählte den Menschen von der Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China wegen ihres Glaubens und der Zwangsorganentnahme bei lebendigem Leib. Trotzdem würden sie ihr Leben riskieren, um den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu vermitteln. Außerdem brachte ich den Menschen das aufrichtige Rezitieren von „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ bei. Ich berichtete über die erstaunliche Genesung eines COVID-19-Patienten, der diese zwei Sätze rezitiert hatte, und auch andere Fälle, in denen Menschen in schwierigen Lebenslagen durch das Rezitieren der Sätze Glück beschert wurde. Einige Leute baten mich sogar um weitere Flyer, die sie an ihre Freunde und Verwandten weitergeben wollten.

Einige malaysische Landsleute neigten dazu, China und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in einen Topf zu werfen. Wenn wir ihnen die wahren Zusammenhänge darlegen, müssen wir ihnen den Unterschied zwischen China und der KPCh klar erklären. Das chinesische Volk glaubt seit dem Altertum an göttliche Wesen, während die Partei atheistisch ist und zahlreiche Grausamkeiten verübt, wie zum Beispiel den Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden ohne jegliche Narkose. Normalerweise werden Organe nach dem Tod eines Menschen mit dessen Einverständnis gespendet, ohne gewaltsamen Eingriff. Aber die KPCh entnimmt den Falun-Dafa-Praktizierenden gewaltsam Organe – das ist nichts anderes als Mord!

Der Meister erklärt:

„Aber solch eine Pandemie wie die des ,KPCh-Virus' (Wuhan-Lungenentzündung) kommt zweck- und zielgerichtet. Sie tritt auf, um diejenigen, die zur bösartigen Partei gehören, und die Personen, die mit der bösartigen Kommunistischen Partei zusammenarbeiten, auszusortieren. Falls ihr dies nicht glaubt, schaut doch mal nach: Die Länder, die zurzeit am härtesten betroffen sind, stehen alle dieser bösartigen Partei sehr nahe. Bei den Menschen ist es auch so. Was ist nun zu machen? Menschen sollen sich strikt von der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas distanzieren und nicht auf ihrer Seite stehen. Denn das, was sich hinter ihr versteckt, ist der rote Teufel. An der Oberfläche verhält sie sich wie ein Schurke, der keine Mittel scheut, Böses zu tun. Die Gottheiten werden damit beginnen, sie zu beseitigen, und alle, die auf ihrer Seite stehen, werden aussortiert.“ (Vernunft, 19.03.2020)

Ich habe erkannt, dass die Menschen, die die Wahrheit nicht kennen, verloren sind und aussortiert werden, wenn sie auf der falschen Seite stehen. Egal welchem Volk die Menschen angehören, wir müssen ihnen helfen, die bösartige Natur der KPCh zu erkennen.

Während der Verbreitung der Flyer mein Herz kultivieren

An einem Feiertag wurde ich beauftragt, außerhalb meiner Heimatstadt Dafa-Flyer zu verteilen, wobei unsere Verantwortung ein ziemlich großes Gebiet umfasste. Die Praktizierenden kannten die Gegend nicht und konnten der von mir festgelegten Route nicht folgen; so kam es während des Verteilens zu Überschneidungen. Ich hielt dies für eine Verschwendung von Ressourcen und Zeit und hatte das Gefühl, dass ein Mitpraktizierender und ich mehr verteilt hatten als die anderen. Ich fühlte mich im Inneren unausgeglichen, was dazu führte, dass ich mich beschwerte und meine Anhaftungen zutage brachte. Ich rief einen Praktizierenden in einem anderen Fahrzeug an und bat ihn, an einen anderen Ort zu fahren. Vorwurfsvoll äußerte ich, dass die uns zugeteilten Häuser nicht zentral genug lägen. Der Praktizierende bot an, die Routen zu tauschen, sobald die Verteilung an ihrem derzeitigen Ort beendet sei.

Da kam mir der Gedanke, dass die Lebewesen in dieser Gegend möglicherweise von mir errettet werden sollten und dass es nicht richtig war, die Route zu tauschen. Später berichtigte ich meine Gedanken und verzichtete darauf, die Routen zu tauschen. Während des Verteilens fühlte sich mein Herz jedoch wie erstickt an. Ich konnte Xinxing nicht bewahren und schluchzte vor mich hin. Plötzlich fiel Nieselregen vom Himmel. Ich dachte daran, wie der barmherzige Meister alle Lebewesen im ganzen Universum rettet und dabei alles ertragen muss, während ich mich nur um die Lebewesen in einem kleinen Gebiet kümmerte und nicht einmal bereit war, diese Lebewesen mit reinem Herzen zu retten. Ich war nicht bereit, etwas herzugeben, nicht bereit, Mühsal zu ertragen – welch selbstsüchtiges Herz! Sofort hörte ich auf zu weinen und damit hörte auch der Regen auf. Wir setzten das Verteilen der Flyer fort. Ich schob die schlechten Gedanken beiseite und verteilte die restlichen Flugblätter mit einem Herzen, das die Menschen retten wollte.

Danach aßen wir alle gemeinsam zu Abend und kehrten dann schnell zurück, lernten das Fa, falteten Flyer und bereiteten uns auf den nächsten Ort vor, den wir am darauffolgenden Tag aufsuchen wollten. Wir kooperierten als eine Einheit, sodass keine Lücken entstanden.

Zuvor koordinierte ein anderer Praktizierender das Verteilen der Flugblätter. Aber dann wurde mir die Aufgabe übertragen, die Gegenden außerhalb unseres Heimatortes abzudecken. Ich konnte die Navigation nicht lesen, fühlte mich unbeholfen, erschöpft und außerstande, gute Arbeit zu leisten. In meinen Gedanken beschwerte ich mich und fürchtete Mühsal und Müdigkeit – all dies wurde offenbar.

In der Tat war ich manchmal zu sehr mit meiner Arbeit, meiner Familie, dem Fa-Lernen, Praktizieren der Übungen, dem Aussenden aufrichtiger Gedanken und dem Falten von Flyern beschäftigt. Manchmal fällt es mir schwer, alles unter einen Hut zu bringen und ich werde während des Fa-Lernens sogar schläfrig. Ich dachte an den Praktizierenden, der vorher die gesamte Verteilung der Flyer organisiert hatte. Als ich mir der stillen Bemühungen dieses Praktizierenden gewahr wurde, der oft erst spät in der Nacht nach Hause zurückkehrte, reflektierte ich meinen Egoismus und wie ich mich sogar über das Falten der Flyer beschwerte und ärgerte. Ein Mitpraktizierender erklärte, dass die Dafa-Materialien lebendig seien und leuchteten, wenn wir also einen schlechten Gedanken aussenden, würde die Wirkung zur Errettung der Menschen nicht effektiv sein. Bei solchen Aufgaben darf man keine unreinen Gedanken haben!

Während der Flyer-Verteilung berichtigte ich mich allmählich und schaffte einen großen Durchbruch in meiner Kultivierung. Auf einmal verstand ich, dass nicht das Ergebnis maßgebend ist; die Hauptsache besteht darin, sich zu kultivieren.

Eine Veränderung im Herzen der Menschen wird die Dinge in eine positive Richtung lenken

Einmal kamen wir in ein Gebiet mit Sicherheitsbeamten und sie führten uns zum Gelände-Verwalter. Ich klärte ihn darüber auf, wie man der Katastrophe der Pandemie entgehen und sich schützen kann sowie den Sinn und Zweck unserer Flyerverteilung. Der Verwalter erlaubte uns, das Gebiet zu betreten und Flyer zu verteilen, betonte dabei jedoch, die vierhundert bis fünfhundert Häuser so schnell wie möglich abzudecken.

Während des Verteilens war ich begeistert und voller Selbstbestätigung, weil man in der Regel kaum Zutritt in ein solches Gebiet erhält, um Flyer zu verteilen. Sofort erkannte ich diese negative Anhaftung und legte sie ab. Aber im Herzen fühlte ich mich aufgrund der Ermahnung des Verwalters, die Verteilung so schnell wie möglich abzuschließen, etwas ängstlich. Mein Herz war bewegt. Als wir die zweite und dritte Häuserreihe erreichten, erhielt die Verwaltung einen Anruf mit der Forderung, unsere Flyerverteilung abzubrechen. Anscheinend bezeichneten uns einige Anwohner als chinafeindlich, und die Verwaltung sah keine Möglichkeit, die Verteilung fortzusetzen. Nach tiefgründigen Erklärungen von unserer Seite zeigte der Verwalter Verständnis, betonte aber, dass wir auf keinen Fall weiterverteilen konnten.

Meine unbewältigte Angst verschaffte dem Bösen einen Vorteil. Durch diesen Vorfall erleuchtete ich, dass ich mich zur Errettung aller Lebewesen wahrhaftig kultivieren musste. Jeder menschliche Eigensinn konnte die Errettung verhindern; die Kultivierung ist äußerst ernsthaft!

Ein anderes Mal begaben wir uns in ein Wohngebiet mit einem sehr aggressiven Wachposten. Nachdem wir ihm dargelegt hatten, dass wir für die Sicherheit aller gekommen seien und den Menschen einen Ausweg aus der Pandemie anbieten würden, meinte er, dass selbst Ärzte die Menschen nicht retten können. Wie sollten also diese Flyer die Menschen retten können? Dem fügte er hinzu, dass dieser Ort für Fremde nur schwer zugänglich sei. In jenem Moment war mein Herz ruhig. Ich verdeutlichte ihm die wahren Zusammenhänge und versicherte, dass wir die Bewohner nicht stören würden. Daraufhin ließ er uns ohne weiteres das Gebiet betreten.

Das bedeutet also: Sobald das aufrichtige und reine Herz zur Errettung der Menschen zum Vorschein kommt, können die Dinge in eine positive Richtung gelenkt werden, je nach der Veränderung unserer Gedanken.

Manchmal traf ich ältere Chinesen, die uns für amerikanische Spione hielten. Es gelang mir nicht, meine Xinxing zu bewahren und ich fing an, mit ihnen zu argumentieren. Infolgedessen hörten sie mir nicht mehr zu. Nachdem ich mich mit Mitpraktizierenden darüber ausgetauscht hatte, schlugen sie vor, solche Leute zu fragen, ob sie an Gott glaubten, und ihnen dann zu erklären, dass die KPCh atheistisch ist und wir nur den Wunsch haben, sie in Sicherheit zu bringen. Später folgte ich ihrem Rat, und die Chinesen nahmen die Flyer aufgeschlossener entgegen.

Als ich ein anderes Mal zum Haustor eines Anwohners ging, um über die Fakten aufzuklären, tauchte meine Kampfnatur wieder auf. Aber dann beruhigte ich mich, als ich mir diese Worte des Meisters in Erinnerung rief:

„Während du arbeitest, können dein Tonfall, deine Gutherzigkeit und deine Argumentation das Herz eines Menschen verändern,…“ (Klar und wach, 13.06.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Daraufhin nahm auch dieser Bewohner einen Flyer an.

Als ich sein Gelände verlassen wollte, versperrten mir vier bis fünf Hunde den Weg und bellten mich an. Ich dachte: „Ich bin ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung, und ihr seid ebenfalls ein Teil des Kosmos. Ihr dürft meine Bemühungen zur Errettung der Lebewesen nicht stören. Wer auch immer stört, begeht eine Sünde.“ Die Hunde hörten auf zu bellen und entfernten sich, während ich weiterging.

Im Dezember 2020 schloss ich mich der RTC EasyTalk-Plattform an und tätigte Internetanrufe. Über die Plattform werden Menschen in China über die tatsächlichen Begebenheiten informiert. Manche fluchten und wollten nicht zuhören, dann bewahrte ich einen aufrichtigen Gedanken und ließ mich nicht beirren, weiterhin die wahrheitsaufdeckende Aufnahmen abzuspielen. Währenddessen sandte ich unentwegt aufrichtige Gedanken aus. Es gab auch Leute, die keinen Ton von sich gaben; dann versuchte ich, ihnen so viele Tatsachen wie möglich zu vermitteln, in der Hoffnung, dass der nächste Praktizierende, der erneut anrufen würde, sie zum Parteiaustritt bewegen konnte.

Als eine Person ohne lange Erklärungen sofort zustimmte, sich von der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen zu trennen, freute ich mich. Aber dann legte sie auf, bevor die Erklärung der wahren Umstände beendet war. Ich erkannte, dass mein Herz nicht in Ordnung war, und bat den ehrwürdigen Meister, mir zu helfen, meinen Hang zur Selbstbestätigung und Begeisterung zu beseitigen. Danach bat ich einen Praktizierenden, der Textnachrichten verschickte, der angerufenen Person eine weitere Textnachricht zu übermitteln, damit sie die Wahrheit erfahren konnte.

Das Tätigen der Internetanrufe ist ein Kultivierungsprozess, bei dem alle schlechten Anhaftungen, die dabei zum Vorschein kommen, eine nach der anderen beseitigt werden müssen.

Durch die Teilnahme am RTC-EasyTalk-Projekt lernte ich verschiedene Methoden zur Vermittlung der wahren Zusammenhänge, was mir später im persönlichen Gespräch mit den Menschen sehr zugute kam. Ich danke dem Meister für die Errettung und seinen gnadenvollen Schutz. Der einzige Weg, der Güte des Meisters gerecht zu werden, besteht darin, das Fa vermehrt und tiefgründiger zu lernen, nach innen zu schauen, mich im Innern zu kultivieren, die drei Dinge gut zu erfüllen und noch mehr Menschen zu erretten.

Das sind nur einige meiner Erfahrungen. Sollte etwas nicht mit dem Fa im Einklang stehen, bitte ich um freundliche Korrektur.

Danke, verehrter Meister! Danke, liebe Mitpraktizierende.