(Minghui.org) Am 13. Mai 2023 hielten die Falun-Dafa-Praktizierenden in Queensland eine Veranstaltung auf dem King George Square im Stadtzentrum ab, um den Welt-Falun-Dafa-Tag zu feiern. Sie wünschten Herrn Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa alles Gute zum Geburtstag.

Praktizierende in Queensland feiern den Welt-Falun-Dafa-Tag und wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag

Praktizierende in Cairns, Queensland, wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag

Praktizierende in Brisbane wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag

Die Praktizierenden führen Drachentänze auf und spielen auf Hüfttrommeln, um die Schönheit des Falun Dafa zu vermitteln

Die Praktizierenden, die an der Veranstaltung teilnahmen, kamen aus verschiedenen ethnischen Gruppen und Lebensbereichen. Einige waren langjährige Praktizierende, die seit mehr als 20 Jahren praktizierten, andere hatten gerade erst mit dem Praktizieren begonnen. Sie erzählten, wie sie zum ersten Mal von Falun Dafa gehört hatten und wie sie körperlich und geistig davon profitierten. Sie alle brachten ihre Dankbarkeit gegenüber Meister Li zum Ausdruck.

Mein Leben wurde bedeutungsvoll

Richard Szabo: „Das Kultivieren öffnete meine Weisheit und Intelligenz“

Richard Szabo, Direktor für Nachrichteninhalte bei einem Medienunternehmen in Australien, praktiziert Falun Dafa seit 23 Jahren. Er erinnerte sich: „An einem Samstagmorgen Ende 1999 gingen mein Vater und ich im Glebe Park in der Innenstadt von Canberra spazieren, als wir eine Gruppe von Menschen sahen, die Falun Gong praktizierten. Wir wurden eingeladen, es zu lernen. Zu dieser Zeit war ich 16 Jahre alt. Von diesem Tag an begann ich zu praktizieren.“

Richard fuhr fort: „Falun Dafa kann die Weisheit und die Intelligenz eines Menschen öffnen. Meine schulischen Leistungen haben sich nach dem Praktizieren stark verbessert.“ Während seines Studiums an der University of Western Sydney mit dem Hauptfach Medien konnte er Studium, Arbeit, Leben und Praktizieren gut miteinander vereinbaren. Er erklärte: „Ich bin Meister Li für immer dankbar, dass er den Menschen eine Praxis vermittelt hat, die sich in ein geschäftiges tägliches Leben einfügen lässt. Seine Lehre hat mir geholfen zu verstehen, dass der Prozess des Kultivierens darin besteht, Anhaftungen zu beseitigen und ein besserer Mensch zu werden.“

Die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – ermutigten ihn, bei Problemen nach innen zu schauen, anstatt anderen die Schuld zu geben. Infolgedessen verbesserte sich seine Lebensqualität erheblich. „Ich konzentrierte mich einfach darauf, alles gut zu machen, wenn ich in der Schule, bei der Arbeit oder zu Hause war. Ich versuchte, meine Anhaftungen zu beseitigen, einschließlich der Anhaftung an den Wettbewerb. Ich war freundlich zu allen. Nach Jahren harter Arbeit wurde ich zum Direktor eines Medienunternehmens befördert.“

In seiner Freizeit half Richard bei der Übersetzung der Falun-Dafa-Bücher ins Ungarische. Er arbeitete auch als Mitherausgeber einer Zeitschrift in Budapest. Richards Frau praktiziert ebenfalls, und sie führen eine glückliche und erfüllte Ehe. Er sagte: „Mein Leben ist sinnvoller, weil ich Dafa praktiziere, und das alles verdanke ich Falun Dafa und dem Meister. Meine Familie und ich wünschen dem Meister alles Gute zum Geburtstag, während wir den Welt-Falun-Dafa-Tag feiern!“

Ehepaar: Dem Meister für alles danken

Herr Xu aus Brisbane, ein langjähriger Praktizierender, der 1996 zu praktizieren begann, berichtete: „Bevor ich zu praktizieren begann, hatte ich viele schlechte Angewohnheiten. Ich war ein starker Raucher. Außerdem trank ich viel und geriet oft in Schwierigkeiten und Kämpfe, wenn ich betrunken war. Meine schlechten Angewohnheiten verschlechterten meinen Gesundheitszustand. Ich litt unter schweren Herzrhythmusstörungen und vorzeitigen Herzschlägen.“

Xu sagte, dass durch das Praktizieren von Falun Dafa alle diese Symptome verschwanden. Er fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben entspannt und zufrieden. Er hörte auch mit dem Rauchen und Trinken auf.

Xus Ehefrau Li, die 1995 mit dem Praktizieren begann, wurde Zeugin der wundersamen Wirkung von Falun Dafa bezüglich Heilung und Fitness. Sie erklärte: „Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte, bekam ich eine seltsame Krankheit. Ich hatte starke Unterleibsschmerzen und hohes Fieber. Eine Woche lang konnte ich weder essen noch trinken. Die Ärzte konnten keine Ursache finden und deshalb nichts unternehmen. Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus hatte ich mehrere Jahre lang täglich leichtes Fieber. Ich nahm alle Arten von chinesischen und westlichen Medikamenten ein, ohne Erfolg. Diese Krankheit hat mein Leben stark beeinträchtigt. Ich konnte mehrere Jahre lang nicht arbeiten.“

Zu dieser Zeit war Qigong in China weit verbreitet. Li sagte: „Meine Schwiegermutter praktizierte zu dieser Zeit Falun Dafa. Sie schlug mir vor, das Falun-Dafa-Buch zu lesen, und so las ich das Einführungsbuch Falun Gong. Ich las es dreimal hintereinander und beschloss zu praktizieren.“

Danach fand sie einen Übungsplatz in der Nähe und nahm an den Gruppenübungen teil. Die guten Tage vor der Verfolgung, als sie frei praktizieren konnten, sind ihr noch lebhaft in Erinnerung. „Durch das Praktizieren war das niedrige Fieber, das mich mehrere Jahre lang geplagt hatte, verschwunden. Bald konnte ich wieder ein normales Leben aufnehmen und fand eine Arbeit. Mein Mann und ich gingen jeden Morgen in den Park, um die Übungen zu machen. Abends lasen wir mit den anderen Praktizierenden das Fa. Allmählich verstanden wir, dass wir in unserem täglichen Leben dem Maßstab von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen sollten. Wir korrigierten ständig unsere Denkweise und unser Verhalten, um bessere Menschen zu werden.

Vom Falun Dafa haben wir körperlich und geistig profitiert. Am wichtigsten ist, dass wir durch die Kultivierung den wahren Sinn des Lebens verstanden haben. Wir wollen gute Menschen sein und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in jeder Situation anwenden. Wir wollen allen von der Schönheit des Dafa erzählen.“

Auf ihrem Kultivierungsweg haben sie Stürme erlebt und immer zutiefst die immense Gnade des Meisters gespürt. Sie sagten: „Danke für alles, was der Meister uns gegeben hat. Wir wünschen dem Meister alles Gute zum Geburtstag!“