(Minghui.org) Letztes Jahr bat ich zum Neujahr eine Mitpraktizierende, mir zu helfen, einen Neujahrsgruß an den Meister zu schreiben und ihn an die Minghui-Webseite zu schicken. Nach der Veröffentlichung der Neujahrsgrüße wollte ich wissen, ob mein Grußwort erschienen war. Leider fand ich es trotz geduldiger Suche nicht. So war ich etwas enttäuscht und dachte: „Wie kann das sein? Die Mitarbeiter von Minghui werden doch mein Grußwort sicher nicht vergessen haben. Also, was für eine Anhaftung sollte ich beseitigen?“ Schließlich schaute ich nach innen, leider konnte ich die entsprechende Anhaftung nicht finden.

Zwei Tage später sah ich bei der 5. Übung in der Meditation die folgende Szene: In einem großen Zimmer lagen viele Holzkisten, worin je ein Obstkorb lag. Obwohl ich nicht genau hineinsehen und deshalb nicht erkennen konnte, was für Obst darinlag, war mir klar, dass das keine Früchte von der menschlichen Welt waren, weil sie wunderbar und aromatisch dufteten. Jemand, der daneben stand, sagte: „Diese Obstkörbe sind Geschenke vom Meister für diejenigen Dafa-Jünger, die ein Grußwort an den Meister gesendet haben. Jeder bekommt einen.“

Schließlich flog der Obstkorb von alleine zu mir und die Früchte flogen sogar von sich aus in meinen Mund hinein. Wie köstlich sie schmeckten, ist nicht mit Worten zu beschreiben. Als ich die Übung fertig praktiziert hatte, entdeckte ich eine meiner Anschauungen, nämlich: Was ich nicht sehen kann, glaube ich nicht. Das wurde durch Atheismus, Evolutionstheorie und moderne Anschauungen verursacht und musste aufgelöst werden.

Als ich am Nachmittag zur Fa-Lerngruppe ging, sagte mir eine Mitpraktizierende: „Ich habe die Grüße gesehen, die du an den Meister geschickt hast.“ Ich dachte: „Der Meister will nichts von uns, nur unser Herz, fleißig voranzukommen, und unsere Güte.“ Den Meister anlässlich eines Feiertages zu grüßen, ist eine Art und Weise, ihm und dem Fa Respekt zu zollen. Zugleich kann es das Böse in anderen Dimensionen auflösen und den Menschen die Schönheit von Falun Dafa und die Großartigkeit der Dafa-Jünger zeigen, die das Fa auf der Welt bestätigen.

Danke, Meister!